Organisatorische Freiheitsgerade durch Arbeit in Gruppen

cc.publisher.placeOpladende
dc.contributor.authorFriedrich, Peterde
dc.contributor.authorLantz, Annikade
dc.date.accessioned2011-06-08T14:13:05Z
dc.date.available2011-06-08T14:13:05Z
dc.date.issued1996-12-15
dc.description.abstractAusgehend vom weltweiten Umstrukturierungsprozeß bei ABB wird untersucht, inwieweit die Gestalt der Arbeit in Produktionsgruppen sich, aufgrund lokal geprägter Vorgehensweisen und Stellungnahmen bei der Umsetzung organisatorischer Freiheitsgrade in Tätigkeitsspielräume, divergent oder konvergent entwickelt, und dadurch mehr oder weniger gute Möglichkeiten zur Kompetenzentwicklung angeboten werden. Empirische Grundlage sind Einzelinterviews mit Gruppenmitgliedern (n=49) von sechs Gruppen in vier Werken der Turbinenproduktion in Deutschland, der Schweiz und in Schweden. Die Resultate zeigen, daß obwohl in vergleichbaren Produktionsabschnitten Gruppenarbeit eingeführt wurde, der Nutzungsgrad vorhandener organisatorischer Gestaltungsfreiheiten so unterschiedlich ist, daß manche Gruppen nur über Handlungsspielraum in ihrer Arbeit verfügen, während sich in anderen Gruppen die Arbeitsaufgaben auf der Ebene der Gestaltungs- und Entscheidungsspielraums bewegen. Die Unterschiede werden durch die von der Gruppen gemeinsame entwickelte Arbeitsorientierung erklärt: Objektorientierung, passive Zielorientierung oder aktive Zielorientierung.de
dc.identifier.issn0941-5025
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28068
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-4398
dc.language.isode
dc.publisherWestdeutscher Verlagde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc650
dc.titleOrganisatorische Freiheitsgerade durch Arbeit in Gruppende
dc.title.alternativeErfahrungen aus drei Ländernde
dc.typeText
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsrestricted
eldorado.endpage495de
eldorado.issue4
eldorado.startpage472de
eldorado.volume5
eldorado.year1996

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