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dc.contributor.authorBlutner, Doris-
dc.contributor.authorWilkesmann, Uwe-
dc.date.accessioned2007-03-13T14:10:16Z-
dc.date.available2007-03-13T14:10:16Z-
dc.date.issued2007-03-13T14:10:16Z-
dc.identifier.issn1863-0294-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/23576-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16044-
dc.description.abstractIn diesem Artikel wird gezeigt, dass die Organisation von Fußball kollektives Handeln voraussetzt, weil es sich um ein Clubgut handelt und zwar auf der Ebene der Vereine und der Verbände. Im Profifußball muss neben der Produktion auch die Allokation durch kollektives Handeln geregelt werden, da in der Allokation das Clubgut teilbar ist. Dies wird am Beispiel der Frage der Verteilung der Fernsehübertragungsgelder aus der Zentralvermarktung analysiert. Die vor diesem theoretischen Hintergrund interessante Frage ist nun, warum sich die Interessen der kleinen Vereine trotz Mehrheit nur schwer organisieren lassen. Mit Hilfe einer empirischen Untersuchung, die die Regelfindung zur Verteilung der Fernsehgelder rekonstruiert, wird diese Frage beantwortet.de
dc.language.isodede
dc.relation.ispartofseriesDiscussion Papers / Universität Dortmund, Zentrum für Weiterbildung; 01-2006en
dc.subjectFußballvereinde
dc.subjectKollektives Handelnde
dc.subjectVerein / Wirtschaftlichkeitde
dc.subject.ddc300-
dc.titleKollektives Handeln zur Produktion und Allokation von Clubgütern im deutschen Profifußballde
dc.title.alternativeOder: Warum lassen sich die Interessen kleiner Vereine trotz Mehrheit nur schwer organisieren?de
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeworkingPaperde
dcterms.accessRightsopen access-
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