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dc.contributor.authorHammerl, Michaela-
dc.date.accessioned2008-04-22T08:42:49Z-
dc.date.available2008-04-22T08:42:49Z-
dc.date.issued2008-04-22T08:42:49Z-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/25214-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-8033-
dc.description.abstractEs gibt mittlerweile wohl kaum mehr eine Bibliothek, die kein E-Book in ihrem Bestand hat. Zumindest elektronische Nachschlagewerke sind nahezu an jeder wissenschaftlichen Bibliothek zu finden. Doch wie erwerben die Bibliotheken eigentlich elektronische Bücher? Welche Unterschiede gibt es gegenüber der Erwerbung konventioneller Medien? Vielfach werden E-Books direkt über den Verlag erworben, vor allem wenn es um größere Pakete geht. Doch auch Agenturen und Buchhändler spielen als "Mittler" zwischen Verlag und Bibliothek im E-Book-Bereich eine immer größere Rolle. Einzelne Titel können oft gar nicht über den Verlag, sondern nur über sogenannte "Aggregatoren" erworben werden. Das Referat möchte aufzeigen, welche Möglichkeiten des Erwerbs von E-Books die Bibliotheken haben und welche Vor- und Nachteile die einzelnen Vertriebswege bieten.de
dc.language.isodede
dc.relation.ispartof10. InetBib-Tagung vom 9. bis 11. April 2008 in Würzburgde
dc.subject.ddc000-
dc.titleWie kommt das E-Book in die Bibliothek?de
dc.title.alternativeVertriebswege und Erwerbungsfragende
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypereportde
dcterms.accessRightsopen access-
Appears in Collections:10. InetBib-Tagung vom 9. bis 11. April 2008 in Würzburg

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