Full metadata record
DC FieldValueLanguage
dc.contributor.authorKepplinger, Sara-
dc.contributor.authorLagemann, Thomas-
dc.contributor.authorSeupel, Mara-
dc.contributor.authorTittelbach, Tobias-
dc.date.accessioned2013-03-01T09:43:52Z-
dc.date.available2013-03-01T09:43:52Z-
dc.date.issued2013-03-01-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/30049-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-14783-
dc.description.abstractDieses Paper präsentiert eine Studie zur Untersuchung der Akzeptanz von Kameratrackingfehlern in stereoskopischen Videosequenzen für den Einsatz in der Stereo-3D (S3D) Fernsehproduktion. Die klassische Betrachtungsweise von Fehlertoleranzen beim Kameratracking ist rein technisch motiviert. Im Zentrum dieser Studie wird deshalb aus zuschauerzentrierter Sicht die Fragestellung untersucht, ab welcher Ausprägung Trackingfehler in den sechs Freiheitsgraden der extrinsischen Orientierung der Kamera wahrgenommen, beziehungsweise als störend eingeschätzt werden. Dies geschieht unter Anwendung einer Variation der Methode der eben merklichen Unterschiede (Method of Limits). Die Auswertung zeigt, dass Unterschiede zwischen den einzelnen Parametern existieren und dass das subjektive Empfinden von Trackingfehlern weitaus toleranter ist als die harten rechnerischen Grenzen.de
dc.language.isodede
dc.relation.ispartof15. ITG-Fachtagung für Elektronische Medien, 26.-27. Februar, Dortmundde
dc.subject.ddc620-
dc.titleEvaluierung einer Wahrnehmungsschwelle von Kameratrackingfehlern beim Compositing realer und virtueller S3D-Videosde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeconferenceObjectde
dcterms.accessRightsopen access-
Appears in Collections:15. ITG-Fachtagung für Elektronische Medien (Fernsehseminar)



This item is protected by original copyright



This item is protected by original copyright rightsstatements.org