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dc.contributor.authorWiesenmüller, Heidrun-
dc.date.accessioned2016-04-05T12:09:45Z-
dc.date.available2016-04-05T12:09:45Z-
dc.date.issued2016-02-11-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34871-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16919-
dc.description.abstractDas neue Katalogisierungsregelwerk „Resource Description and Access“ (RDA) beruht auf dem FRBR-Modell (Functional Requirements for Bibliographic Records). Da sich dieses auch mit Themen von Werken beschäftigt, besteht vielfach die Erwartung, dass nach der RDA-Einführung kein eigenständiges Regelwerk für die verbale Sacherschließung mehr benötigt wird. Doch trifft dies tatsächlich zu? Der Vortrag behandelt Möglichkeiten und Grenzen einer Sacherschließung mit RDA und geht dabei auch auf aktuelle Entwicklungen bei RDA und den FR-Modellen ein. Deutlich wird auch, dass RDA neue Rahmenbedingungen schafft – nicht zuletzt eine deutlich engere Zusammenarbeit von Formal- und Sacherschließern.de
dc.language.isode-
dc.relation.ispartof13. InetBib-Tagung vom 10. bis 12. Februar in Stuttgartde
dc.subjectSacherschließungde
dc.subjectInhaltserschließungde
dc.subjectResource Description and Accessde
dc.subjectRDAde
dc.subjectFRBRde
dc.subject.ddc000-
dc.titleSacherschließung in einer RDA-Weltde
dc.title.alternativeMöglichkeiten und Grenzende
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
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