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dc.contributor.advisorWilkesmann, Uwe-
dc.contributor.authorSchmitt, Miriam-
dc.date.accessioned2021-07-22T07:46:42Z-
dc.date.available2021-07-22T07:46:42Z-
dc.date.issued2021-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/40338-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-22213-
dc.description.abstractIn dieser abschließenden Diskussion meiner kumulativen Dissertation werden die methodischen Herausforderungen der Konzipierung und Durchführung des dreieinhalbjährigen Forschungsprojekts im Rahmen des Gesamtprojekts „Chancengerechte Entwicklung von Frauenkarrieren im MINT-Bereich (CHEFIN)“ der TU Dortmund und der RWTH Aachen, das von Oktober 2017 bis März 2021 vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wurde, reflektiert. Ausgehend von der Tatsache, dass Frauen in MINT-Berufen in Deutschland unterrepräsentiert sind, über den Karriereverlauf häufiger als Männer aus MINT-Laufbahnen ausscheiden und schließlich seltener als Männer Führungspositionen im MINT-Bereich erreichen, war im Forschungsprojekt die folgende Forschungsfrage leitend: Welche Faktoren tragen dazu bei, dass Frauen in MINT-Berufen Führungspositionen erreichen? Zur Beantwortung der Forschungsfrage erfolgte von Februar bis April 2018 zunächst eine qualitative Studie. Hierzu wurden 21 leitfadengestützte Expert*inneninterviews mit Ingenieur*innen in Führungspositionen geführt, um die Karriereerfahrungen und -strategien von besonders erfolgreichen Frauen und Männern zu erfassen. Die beiden Publikationen Schmitt (2020) und Schmitt (2021) behandeln die Ergebnisse dieser qualitativen Studie. Anschließend fand von September 2018 bis Januar 2019 eine deutschlandweite quantitative Online-Befragung von MINT-Beschäftigten statt, mit der die Erfolgsfaktoren für Frauenkarrieren in der Breite überprüft wurden. Die Ergebnisse der Publikationen Schmitt und Wilkesmann (2020) sowie Schmitt, Lauer und Wilkesmann (2021) stammen aus dieser quantitativen Studie. Als Forschungsprojekt innerhalb der Geschlechterforschung wurde der Forschungsprozess sowohl in der qualitativen als auch in der quantitativen Studie von geschlechtsspezifischen Verzerrungen beeinflusst. In dieser abschließenden Diskussion wird offengelegt, wie diese Verzerrungen zustande gekommen sind, an welchen Stellen die Forschungsmethoden an Grenzen gestoßen sind und wie diese methodischen Probleme in zukünftigen Forschungsprojekten vermieden werden können.de
dc.language.isodede
dc.subjectMethodologische Reflexionde
dc.subjectGeschlechterforschungde
dc.subjectMINTde
dc.subjectKarrierende
dc.subjectFrauende
dc.subject.ddc300-
dc.titleErfolgsfaktoren von Frauenkarrieren in MINT-Berufende
dc.typeTextde
dc.contributor.refereeLeišytė, Liudvika-
dc.date.accepted2021-07-02-
dc.type.publicationtypedoctoralThesisde
dc.subject.rswkMINT-Berufde
dc.subject.rswkGeschlechterforschungde
dc.subject.rswkKarrierede
dc.subject.rswkMethodede
dc.subject.rswkFraude
dc.subject.rswkBerufstätigkeitde
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalsede
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