Expansion des Arbeitsmarkts im Dienstleistungssektor - Haushaltsdienste für jedermann/-frau

cc.publisher.placeStuttgartde
dc.contributor.authorSchur, Ilse R.de
dc.date.accessioned2011-06-16T15:06:27Z
dc.date.available2011-06-16T15:06:27Z
dc.date.issued2002-12-15
dc.description.abstractDienstleistungen als Substitut für bislang überwiegend von (verheirateten) Frauen/Müttern und Heimwerkern in privaten Haushalten geleistete Arbeit werden in Deutschland zu bezahlbaren Preisen nur auf dem Schwarzmarkt angeboten. Das ergibt sich aus der in Deutschland an den Arbeitslohn gebundenen Finanzierung der sozialen Sicherung, die den Faktor Arbeit teuer macht. Entsprechend ist die Frauenerwerbsquote in Deutschland immer noch vergleichsweise gering, während sich in anderen OECD-Ländern ein enger Zusammenhang zwischen der Höhe der Frauenerwerbsquote und der Entwicklung einfacher und professioneller haushaltsnaher Dienstleistungen nachweisen lässt. Die sich neuerdings im politischen Raum abzeichnende staatliche Förderung eines Marktes für Haushaltsdienste könnte sowohl neue und zusätzliche Arbeitsplätze für die ständig wachsende Zahl Geringqualifizierter unter den Arbeitslosen, als auch bessere Voraussetzungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf schaffen. Damit könnte eine Dynamik eingeleitet werden, die nachhaltig zu einer Expansion des Arbeitsmarkts im Dienstleistungssektor beiträgt.de
dc.identifier.issn0941-5025
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28491
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-4686
dc.language.isode
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschaftde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc650
dc.titleExpansion des Arbeitsmarkts im Dienstleistungssektor - Haushaltsdienste für jedermann/-fraude
dc.typeText
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsrestricted
eldorado.endpage292de
eldorado.issue4
eldorado.startpage277de
eldorado.volume11
eldorado.year2002

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