Organisationales Lernen, zirkuläres Organisieren und die Veränderung der interorganisatorischen Herrschaftsverhältnisse

cc.publisher.placeStuttgartde
dc.contributor.authorWilkesmann, Uwede
dc.contributor.authorRomme, A. Georges L.de
dc.date.accessioned2011-06-17T11:49:26Z
dc.date.available2011-06-17T11:49:26Z
dc.date.issued2003-09-15
dc.description.abstractDas Konzept des organisationalen Lernens stellt eine Reaktion auf die neue Bedeutung des Wissens und seine Generierung in Organisationen dar. Allerdings kann neues Wissen in der Regel nur in Gruppen erzeugt werden, die einen weiten Handlungsspielraum besitzen und sich selbst steuern. Die hierarchische Steuerung funktioniert in diesem Fall nicht. Eine Politisierung des Unternehmensalltags ist deshalb möglich. Nicht mehr die klassische Hierarchie, sondern der Mächtigste entscheidet. Das Konzept des zirkulären Organisierens wird als Antwort auf das Problem der Politisierung diskutiert. Mit diesem Prinzip werden Bedingungen der Möglichkeit von Selbstorganisation und von selbststabilisierenden Prozessen der Kooperation benannt, die eine Politisierung des Alltags verhindern.de
dc.identifier.issn0941-5025
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28532
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-4714
dc.language.isode
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschaftde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc650
dc.titleOrganisationales Lernen, zirkuläres Organisieren und die Veränderung der interorganisatorischen Herrschaftsverhältnissede
dc.typeText
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsrestricted
eldorado.endpage241de
eldorado.issue3
eldorado.startpage228de
eldorado.volume12
eldorado.year2003

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