Arbeitsmarkt und Wohlfahrt in Ostdeutschland

cc.publisher.placeOpladende
dc.contributor.authorSchlese, Michaelde
dc.contributor.authorSchramm, Floriande
dc.date.accessioned2011-06-07T10:21:15Z
dc.date.available2011-06-07T10:21:15Z
dc.date.issued1994-03-15
dc.description.abstractWir untersuchen das Verhältnis zwischen Arbeitsplatzunsicherheit und Arbeitseinstellungen in Ostdeutschland seit 1990. Mit Hilfe der ersten drei Wellen des Sozioökonomischen Panels (SOEP) ist es möglich, die Verteilung und die Struktur der Arbeitsplatzunsicherheit in Ostdeutschland im Zeitverlauf zu beschreiben. Außerdem können die Wirkungen unsicherer Beschäftigungsverhältnisse auf die individuellen Erwartungen und die Zufriedenheiten der Betroffenen untersucht werden. Die Anwendung eines Lisrel-Modells ermöglicht es, von einzelnen Variablen ausgehend verallgemeinernde Aussagen zu machen, wobei Meßfehler berücksichtigt werden. Wir betrachten die Arbeitszufriedenheit als ein Wohlfahrtsmaß. Wenn man darunter die Schaffung gleicher Lebensqualität versteht, kann die Wiedervereinigung nicht als erfolgreich betrachtet werden. Darüber hinaus erwarten wir Konsequenzen für die Integration der Beschäftigten in Ostdeutschland. Der Wiederaufbau dürfte durch die Arbeitsplatzunsicherheit, die eine Unzufriedenheit mit der Arbeit verursacht, negativ beeinflußt werden.de
dc.identifier.issn0941-5025
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/27903
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-9074
dc.language.isodede
dc.publisherWestdeutscher Verlagde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc650
dc.titleArbeitsmarkt und Wohlfahrt in Ostdeutschlandde
dc.typeText
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsrestricted
eldorado.endpage84de
eldorado.issue1
eldorado.startpage67de
eldorado.volume3
eldorado.year1994

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