Ubiquitäres Computing und seine Auswirkungen auf die Inustriearbeit

cc.publisher.placeStuttgartde
dc.contributor.authorLindner, Ralfde
dc.contributor.authorFriedewald, Michaelde
dc.date.accessioned2011-06-20T16:31:40Z
dc.date.available2011-06-20T16:31:40Z
dc.date.issued2008-06-15
dc.identifier.issn0941-5025
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28769
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-5861
dc.language.isode
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschaftde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc650
dc.titleUbiquitäres Computing und seine Auswirkungen auf die Inustriearbeitde
dc.title.alternativeUbiquitäres Computing (UbiComp) bezeichnet eine alles durchdringende Informatisierung und Vernetzung u.a. auch im Arbeitsleben. Es fügt sich in der industriellen Fertigung in die seit langem zu beobachtenden Trends der Rationalisierung und Flexibilisierung ein, beschleunigen diese und verstärken zum Teil deren Auswirkungen auf innerbetriebliche Prozesse. Mit Blick auf Tätigkeitsprofile und Qualifikationsanforderungen sind zwei gegenläufigen Folgen von UbiComp zu erwarten: Einerseits werden bestimmte Tätigkeiten in der industriellen Fertigung eine qualitative Anreicherung und Erweiterung erfahren, während andererseits erweiterte Möglichkeiten zur Automatisierung von einfachen Kontroll-, Überwachungs- und anderen manuellen Tätigkeiten bestehen. Für die Mehrzahl der verbleibenden Beschäftigten in der industriellen Fertigung ist zu vermuten, dass sich die Trends zur Arbeitsverdichtung, zur Vergrößerung der Arbeitszeitkorridore und des Verlustes an Zeitsouveränität im Zuge der Einführung von UbiComp weiter fortseten werden.de
dc.typeText
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsrestricted
eldorado.endpage105de
eldorado.issue2
eldorado.startpage91de
eldorado.volume17
eldorado.year2008

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