Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) als Sparversion

cc.publisher.placeStuttgartde
dc.contributor.authorRastetter, Danielade
dc.contributor.authorRaasch, Sibyllede
dc.date.accessioned2011-06-22T10:11:22Z
dc.date.available2011-06-22T10:11:22Z
dc.date.issued2009-09-15
dc.description.abstractDas Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz löste vor seiner Einführung Mitte 2006 kontroverse Diskussionen aus, insbesondere Arbeitgeber befürchteten Missbrauch und erhöhte Kosten. Eine Unternehmensbefragung anderthalb Jahre nach Einführung des Gesetzes mittels Interviews mit Personalverantwortlichen, Betriebsräten und Gleichstellungsakteuren untersucht, ob sich die Befürchtungen bewahrheitet haben. Die Ergebnisse zeigen, dass nicht nur Klagewellen ausgeblieben sind, sondern die Unternehmen auch nur in beschränktem Umfang ihre personalpolitischen Routinen verändert haben. Anpassungen gab es fast nur im Bereich der Stellenausschreibungen. Implikationen für Gleichstellungsfragen werden diskutiert.de
dc.identifier.issn0941-5025
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28820
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-4787
dc.language.isode
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschft GmbHde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc650
dc.titleDas Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) als Sparversionde
dc.title.alternativeErgebnisse einer Unternehmensbefragungde
dc.typeText
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsrestricted
eldorado.endpage199de
eldorado.issue3
eldorado.startpage186de
eldorado.volume18
eldorado.year2009

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