SRPapers

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Die Schriftenreihe SRPapers des Fachgebietes Stadt- und Regionalplanung der TU Dortmund dient dem Wissenstransfer zwischen Forschung, Planungspraxis und Politik. Die Beiträge der Schriftenreihe geben einen Einblick in die Tätigkeiten des Fachgebietes in Forschung und Lehre. Dazu zählen, z.B. Zwischen- und Endberichte im Rahmen von Forschungsprojekten, Ergebnisdarstellungen empirischer Erhebungen, Dokumentationen angewendeter Methoden, Diskussionspapiere und Praxisleitfäden.
ISSN 2941-3850

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Recent Submissions

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    Lärm & Abwägung in der verbindlichen Bauleitplanung
    (2024-08) Bongers-Römer, Sabine; Sievers, Lars
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    Wege zu einer nachhaltigen Stadt-Umland-Mobilität
    (2023) Quentin, Paula; Burlon, Nora; Eltner, Thomas
    Im Forschungsprojekt PendelLabor wurden neue Handlungsansätze zur Gestaltung einer nachhaltigen Stadt-Umland-Mobilität in zwei Planspielen erprobt. Die Planspiele wurden eingesetzt, um Lösungs- und Handlungsmöglichkeiten für die Gestaltung einer nachhaltigen Stadt-Umland-Mobilität spielerisch auszuloten. Zudem sollten die Planspiele für die Teilnehmer*innen eine Gelegenheit bieten, die Perspektive zu wechseln und eine neue Sichtweise auf Fragen der Siedlungs- und Verkehrsentwicklung zu erproben. Ausgangspunkt der Planspiele war die fiktive Mittelstadt Duddbach. Bei der Charakterisierung der fiktiven Ausgangslage haben wir uns an realen Mittelstädten in der Region Frankfurt Rhein-Main orientiert. Aufgabe der Planspiele war es, im Sinne eines Backcasting einen Brückenschlag von einem Zukunftsbild zu der gegenwärtigen Situation in Duddbach zu schaffen. Das Zukunftsbild beschreibt die spezifischen Qualitäten, die das Leben in Duddbach 2050 ausmachen sollen. In den Planspielen sind wir von diesem Zukunftsbild ausgegangen und haben – rückwärts – überlegt, welche Voraussetzungen geschaffen und welche Schritte gegangen werden mussten, um das Zukunftsbild zu erreichen. Es ging darum, sogenannte Zukunftspfade zu entwickeln, die auf das Zukunftsbild ausgerichtet sind und zugleich einen Rückbezug in die Gegenwart ermöglichen. Die Planspiele wurden so angelegt, dass die Teilnehmer*innen eine andere Rolle und Perspektive einnehmen, als sie in ihrem Arbeitsalltag üblicherweise innehaben. Eine obilitätsbeauftragte wurde zur Stadtplanerin, ein Regionalplaner nahm die Rolle des kommunalen Verkehrsplaners ein und die Vertreterin eines Verkehrsunternehmens wurde zur Nachhaltigkeits-Aktivistin. Einerseits sollten die Teilnehmer*innen eine andere Sichtweise auf einen bekannten Gegenstand kennenlernen. Andererseits sollten sie ihre alltäglichen Denk- und Handlungslogiken verlassen und sich unvoreingenommen auf die fiktive Situation einlassen. Gemeinsam mit Akteur*innen aus der Region Frankfurt Rhein-Main wurden in den Planspielen insgesamt fünf Zukunftspfade für eine nachhaltige Stadt-Umland-Mobilität entwickelt. Je zwei Zukunftspfade zielen auf Flexibilität und Bedürfnisorientierung sowie auf Teilhabe und eine stärkere Gemeinschaftsorientierung. Den Ergebnissen der Planspiele zufolge soll das Wohnen, Arbeiten und Mobilsein erstens flexibler werden und zum Alltag und Leben der Menschen passen. Zweitens soll das Wohnen, Arbeiten und Mobilsein teilhabe- und gemeinschaftsorientiert gedacht und gestaltet werden. Hierdurch sollen u.a. Mitbestimmung, Mitgestaltung und gemeinschaftliche Verantwortungsübernahme unterstützt werden. Der vorliegende Bericht dokumentiert, wie wir die Methode des Planspiels angewendet haben. Wir legen Schritt für Schritt dar, wie wir vorgegangen sind, und stellen die von uns vorbereiteten Materialien all jenen zur Verfügung, die damit weiterarbeiten möchten.
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    Implementation von Rechtsvorschriften zum gewerblichen Immissionsschutz in der Stadtplanung
    (2018-01-25) Baumgart, Sabine; Köckler, Heike; Lamker, Christian Wilhelm; Rüdiger, Andrea; Schoppengerd, Johanna; Sieber, Raphael
    Im Kontext von nachhaltiger Stadtentwicklung ist die Schaffung gesunder Wohn- und Arbeitsverhältnisse ein wichtiges Ziel. Im Sinne des Subsidiaritätsprinzips kommt dabei der lokalen Ebene eine wichtige Rolle bei der Implementation übergeordneter politischer Ziele und den daraus resultieren Rechtsvorschriften zu. In der kommunalen Planung stellt der gewerbliche Immissionsschutz historisch ein zentrales Aufgabenfeld dar, denn mit der Ausübung von Gewerbe im städtischen Raum sind potenziell vielfältige Risiken verbunden, die sowohl zu Nutzungskonflikten als auch zur Beeinträchtigung von gesunden Wohn- und Arbeitsverhältnissen führen können. Ziel des Forschungsvorhabens ist es zu untersuchen, wie Rechtsnormen zum gewerblichen Lärm- und Störfallvorsorge von Akteuren der kommunalen Planung umgesetzt werden und wie sich unterschiedliche Herangehensweisen und Interpretationen der Rechtsnormen erklären lassen.
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    Zwangsversteigerungen in der Wohnungsmarktberichterstattung.
    (2008-02-21T13:07:15Z) Baumgart, Sabine; Overhageböck, Nina