Partizipation bei Beeinträchtigungen des Lernens

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    Wie fair testet der WÜRT 1 die Rechtschreibleistungen von mehrsprachigen Kindern?
    (2023-05-10) Brandenburg, Janin; Huschka, Sina S.; Visser, Linda; Cartschau, Friederike; Goldammer, Ariane von
    Bei der Diskussion über Bildungsgerechtigkeit für mehrsprachige Kinder steht u. a. die Testfairness standardisierter Schulleistungstests im Fokus. So sollte eine Leistungsdiagnostik dieser Kinder auf Tests zurückgreifen, deren Fairness für Kinder mit nicht-deutscher Muttersprache empirisch abgesichert ist, denn nur so lassen sich die Testergebnisse in gleicher Weise interpretieren wie bei Kindern, die einsprachig deutsch aufwachsen. Ein Ziel bestand daher darin, die Testfairness des Würzburger Rechtschreibtests für 1. und 2. Klassen (WÜRT 1 – 2) zu überprüfen. Außerdem wurde analysiert, ob mehrsprachige Kinder die gleichen Fehlerschwerpunkte in der Rechtschreibung aufweisen wie einsprachige Kinder. Es nahmen 146 einsprachige und 107 mehrsprachige Kinder am Ende der ersten Klasse teil. Analysen zum Differential Item Functioning zeigten nur bei einem der insgesamt 36 Items Hinweise auf eine systematische Benachteiligung mehrsprachiger Kinder. Mit dem WÜRT 1 liegt somit ein faires Testverfahren vor, dessen Einsatz auch bei mehrsprachigen Kindern empfohlen werden kann. Die ein- und die mehrsprachigen Kinder unterschieden sich in der Fehleranzahl, nicht aber ihren qualitativen Fehlerprofilen. Dies legt nahe, dass eine Rechtschreibförderung für mehrsprachige Kinder an den gleichen Schwerpunkten ansetzen kann wie bei einsprachigen Kindern.
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    Merkmale des Handlungsfeldes Schulassistenz und der hierin agierenden Akteur*innen
    (2021) Schindler, Florian; Wember, Franz B.; Kißgen, Rüdiger
    Im schulischen Kontext gewinnen Leistungen der Eingliederungshilfe zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen zunehmend an Bedeutung. Immer häufiger kommen hierbei Schulassistent*innen zum Einsatz, die einzelne Schüler*innen beim Besuch der Schule und bei der Teilnahme am Unterricht unterstützen. Trotz hoher personeller und finanzieller Aufwendungen ist bislang weitgehend unklar, in welchem Maße sich die schulbezogenen Kompetenzen begleiteter Schüler*innen verändern und welche Bedingungen, Belastungen und Ressourcen den Arbeitsalltag von Schulassistent*innen kennzeichnen. Die vorliegende Arbeit nimmt das Handlungsfeld Schulassistenz mit der Zielsetzung in den Blick, Implikationen für die Gestaltung der Hilfeleistung und der Arbeitsumgebung von Schulassistent*innen zu erarbeiten. Hierfür wurden drei empirische Untersuchungen durchgeführt und miteinander in Beziehung gesetzt: In einer quantitativen Fragenbogenstudie mit N = 107 Schulassistent*innen wurden die situativen Bedingungen und personalen Merkmale des Arbeitsfeldes Schulassistenz untersucht. Die Bedingungen des Arbeitsfeldes Schulassistenz erwiesen sich überwiegend als günstig, jedoch zeigten sich im Einzelfall Unterschiede zwischen Fachkräften für Schulassistenz und Nichtfachkräften. Hieran anschließend erfolgte eine qualitativ-explorative Interviewstudie mit N = 8 Schulassistent*innen zu Belastungen und Ressourcen am Arbeitsplatz. Mithilfe eines explorativ-induktiven Vorgehens konnte eine Vielzahl unterschiedlicher Faktoren von Belastungen und Ressourcen identifiziert werden. Die dritte Erhebung nahm daneben die Leistungsempfänger*innen von Schulassistenz in den Blick. In einer Längsschnittbefragung mit Klassenlehrkräften wurden Informationen zum Lern- und Sozialverhalten von N = 65 Schüler*innen mit Schulassistenz erhoben und ausgewertet. Das Lern- und Sozialverhalten von Schüler*innen mit Schulassistenz war nach Einschätzung der Klassenlehrkräfte über den Zeitraum eines Schuljahres überwiegend stabil – mit Ausnahmen in einzelnen Teilbereichen wie der Konzentrationsfähigkeit und der Selbstständigkeit. Die vorliegende Arbeit diskutiert die Ergebnisse in ihrer Gesamtschau mit dem Ziel, Rahmenbedingungen und Ansatzpunkte auszuschärfen, die es Schulassistent*innen ermöglichen, Kinder und Jugendliche entwicklungsförderlich zu unterstützen, sich beruflich weiterzuentwickeln und körperlich wie mental gesund zu bleiben. Es werden Implikationen für die Schulpraxis entwickelt, die sich in der Gestaltung der Arbeitsumgebung einerseits und der Gestaltung der Hilfeleistung andererseits konkretisieren.
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    Brüche inklusive - Eine Interventionsstudie zum Aufbau eines grundlegenden Bruchzahlverständnisses durch unterrichtsintegrierte Förderung im inklusiv orientierten Mathematikunterricht auch für Lernende mit (besonderen) Schwierigkeiten im Mathematiklernen
    (2020) Kirchhof, Ria-Friederike; Wember, Franz B.; Häsel-Weide, Uta
    Die vorliegende Dissertation mit dem Titel „Brüche inklusive – Eine Interventionsstudie zum Aufbau eines grundlegenden Bruchzahlverständnisses durch unterrichtsintegrierte Förderung im inklusiv orientierten Mathematikunterricht auch für Lernende mit (besonderen) Schwierigkeiten im Mathematiklernen“ beschäftigt sich mit der Entwicklung, Erprobung und Evaluation einer komplexen Unterrichts- und Förderkonzeption zur anschaulichen Einführung der Zahlbereichserweiterung zu den positiven rationalen Zahlen. Darüber hinaus wird ein inhaltlich eng verknüpftes Testinstrument („BruKo“) zur differenzierten Diagnostik individueller verstehensorientierter Kompetenzen entwickelt und empirisch erprobt. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Von- und Miteinanderlernen an einem grundlegenden Gegenstand in heterogenen Lerngruppen. Besonders berücksichtigt werden Lernende mit (besonderen) Schwierigkeiten im Mathematiklernen. Eine unter realen Bedingungen der Schulpraxis durchgeführte empirische Erprobung erfolgte in einer siebenwöchigen quasiexperimentellen explorativen Interventionsstudie im Prä-/Posttest-Design mit drei Interventionsklassen und einer Vergleichsklasse in einem fünften Jahrgang an einer Integrierten Gesamtschule (N = 103). Als Messinstrumente wurden ein standardisierter Mathematiktest sowie der selbstentwickelte „BruKo“ eingesetzt. Im Rahmen der quantitativen Datenauswertung zeigen die inferenzstatistischen Analysen, dass der verständnisorientierte Aufbau eines grundlegenden Bruchzahlverständnisses im Vergleich zum traditionellen Mathematikunterricht ein höchst anspruchsvoller Prozess ist und vermutlich eines längeren Interventionszeitraums bedarf. Die Interventionsgruppen konnten auf Klassenebene keine nachhaltig bedeutsamen Lernzuwächse erreichen. Auch auf Ebene der Förderschleifen fallen die erhofften Effekte moderat aus. Eine positive Wirkung zeigt sich in Bezug auf den arithmetischen Basisstoff, für das grundlegende Bruchzahlverständnis konnte diese allerdings nur in Tendenzen nachgewiesen werden. Insgesamt wurde ein vielversprechender Ansatz für den inklusiv orientierten Mathematikunterricht vorgelegt, der gleichzeitig die Komplexität derart praxisnaher Untersuchungen aufzeigt.
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    Leitfaden zur Vereinbarung eines Kooperationskontrakts
    (2019) Krause, Katharina
    Das Instrument „Leitfaden zur Vereinbarung eines Kooperationskontrakts“ wurde in Anlehnung an die „Reflexionsinstrumente für kooperativ arbeitende Teams" von Lütje-Klose und Willenbring (1999) im Rahmen einer Masterarbeit (Krause, 2016) entwickelt, um die Qualität der Kooperation zwischen Regelschullehrkräften und Lehrkräften für sonderpädagogische Förderung zu steigern und Herausforderungen inklusiver Schulentwicklung besser gerecht werden zu können. Der Kontraktleitfaden dient dazu, im Zweierteam über eigene Vorstellungen, Wünsche und Verbesserungsmöglichkeiten bezüglich der Zusammenarbeit auf der Persönlichkeits-, Beziehungs-, Sach- und Organisationsebene miteinander ins Gespräch zu kommen und sich auf gemeinsame Ziele, Aufgabenverteilungen und Vorgehensweisen zu verständigen. Sinnvoll erscheint der Einsatz zu Beginn einer neuen Kooperation zwischen Lehrkräften, die über einen längeren Zeitraum hinweg relativ häufig in der Woche zusammenarbeiten; das Instrument kann aber auch darüber hinaus eingesetzt werden. Vorstellbar sind auch Einsatzmöglichkeiten in Kooperationen mit mehr als zwei Personen oder in Adaption zwischen anderen an Schule beteiligten Professionen. Empfohlen wird eine gemeinsame Bearbeitungszeit von ungefähr zwei Stunden, bei der jede Lehrkraft ein Exemplar des Arbeitsheftes erhält. Es sind jedoch auch flexible Anwendungsmöglichkeiten denkbar, wie die folgenden Vorschläge zeigen (Krause, 2016). 1. Das Team wählt selbst einzelne Aufgaben aus dem Leitfaden aus, die es bearbeiten und in den Kooperationskontrakt mitaufnehmen möchte. 2. Auf der Grundlage von prädiagnostisch identifiziertem Handlungsbedarf in bestimmten Bereichen der Zusammenarbeit (z.B. mithilfe des Fragebogens zur Arbeit im Team; Kauffeld, 2004) wird dem Team eine gezielte Auswahl an Leitfragenaufgaben zur gemeinsamen Bearbeitung vorgelegt, die dann genau auf den derzeitigen Teamentwicklungsstand abgestimmt ist. 3. Im Rahmen von pädagogischen Fortbildungen oder Schulentwicklungstagen wird den Teammitgliedern ausreichend Zeit gewährt, um in Ruhe alle Aufgaben des Leitfadens gemeinsam bearbeiten zu können.
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    Berufsorientierung als unbeliebte Zusatzaufgabe in der Inklusion?
    (2018) Nentwig, Lena; Wember, Franz B.; Grünke, Matthias
    Die fächerübergreifende Aufgabe der schulischen Berufsorientierung in der Sekundarstufe I findet im Kontext der Debatte um Inklusion bislang nur wenig Berücksichtigung, ist jedoch insbesondere für benachteiligte Jugendliche von Bedeutung für einen gelingenden Übergang. Als ein wesentlicher Schlüsselfaktor gilt das Engagement der Lehrpersonen in diesem fächerübergreifenden Aufgabenbereich, das ersten Forschungsergebnissen zufolge jedoch professionsübergreifend nur gering ausgeprägt ist. Als Basis professionellen Handelns ist diese Bereitschaft zum Engagement in der Domäne der Berufsorientierung jedoch von zentraler Bedeutung für deren Umsetzung. Um erste Einblicke in Ursachen und Einflussfaktoren auf die Bereitschaft von Lehrpersonen zum Engagement in der inklusiven Berufsorientierung zu gewinnen, werden in einer explorativen Fragebogenerhebung im Gemeinsamen Lernen des Regierungsbezirk Arnsberg (Nordrhein-Westfalen) die berufsorientierungs- und inklusionsbezogenen Überzeugungen und Selbstwirksamkeitserwartungen von Regelschullehrpersonen und Sonderpädagogen (n=440) erhoben. Neben der Abbildung der professionsspezifischen Perspektiven ermöglichen die vorliegenden Ergebnisse Rückschlüsse auf die Ausprägung der Bereitschaft zum Engagement im Aufgabereich. Zudem werden relevante Einflussfaktoren sowie die Relevanz der nicht-kognitiven Komponenten professioneller Handlungskompetenz für das Handeln im neuen Aufgabenfeld der inklusiven Berufsorientierung herausgearbeitet. Die Erkenntnisse der explorativen Erhebung dienen als Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung von Fort- und Weiterbildungsangeboten für Lehrpersonen im Kontext der inklusiven Berufsorientierung.
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    Systematische Leseförderung zur Verbesserung des sinnentnehmenden und flüssigen Lesens – Gelingensbedingungen und Effektivitätsparameter einer diagnostisch fundierten Leseförderung in der Primarstufe
    (2016) Zadelhoff, Simone Charlotte van; Wember, Franz B.; Linderkamp, Friedrich
    Das Lesen ist eine Fähigkeit, die wir mit dem Eintritt in das Schulleben erlernt und im weiteren Verlauf der schulischen Entwicklung ausdifferenziert haben. Die großen Vergleichsuntersuchungen PISA und IGLU haben jedoch gezeigt, dass im deutschen Schulsystem ein großer Teil Jugendlicher existiert, deren Leseleistungen im Bereich des weiterführenden Lesens unterdurchschnittlich ausgeprägt sind und denen aufgrund dessen schulisches und berufliches Versagen droht. Um diese Defizite ausgleichen zu können gilt es, eine Leseförderung zu entwickeln, die durch eine individuelle Anpassung des Lernmaterials und systematisches Üben eine Verbesserung des flüssigen und sinnentnehmenden Lesens bewirken kann. Über einen acht,- und zehnwöchigen Förderzeitraum wurde eine systematische Leseförderung in zwei verschiedenen Organisationsformen des Unterrichts (Einzelförderung und kooperative Lesepartnerschaften) erprobt und im schulischen Kontext umgesetzt. Auf Grundlage der erhobenen Daten werden die verschiedenen Verfahren hinsichtlich ihrer Effizienz und Effektivität untersucht sowie Bedingungen identifiziert, unter denen eine gelingende Leseförderung stattfinden kann. Es werden Gelingensbedingungen ermittelt, die für den Einsatz einer Leseförderung in der unterrichtlichen Praxis und vor dem Hintergrund einer sich wandelnden Schullandschaft empfohlen werden können.
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    Eine qualitative Studie: der individuelle Umgang mit Problemen in den Lebenswelten von Schülern und Schülerinnen mit Lernbehinderungen
    (Universität Dortmund, 2004-02-18) Schlepp-Pellny, Simone; Schmetz, Ditmar; Werning, Rolf
    Bei Beobachtungen in der beruflichen Praxis wurde deutlich, dass Schüler (und Schülerin-nen) und Lehrer (und Lehrerinnen) oftmals im Unterricht gegenseitig ihre Handlungen in Frage stellen. Diese Infragestellungen werden unter Anderem als 'Unterrichtsstörungen' beschrieben. Auf dem Hintergrund des leitenden Menschenbildes des Radikalen Konstruk-tivismus (von Glasersfeld), des Sozialen Konstruktionismus (Gergen) und der These, dass ein adäquater Einbezug der Schülerpersönlichkeiten in das Unterrichtsgeschehen Unter-richtsstörungen und kommunikative Missverständnisse verringern können und der indivi-duelle Lernerfolg ansteigen kann, wurde die Frage gestellt, wie ein Einbezug von Schülern und Schülerinnen mit Lernbehinderungen in die Themen- und Zielvorstellungen von Un-terricht aussehen könnte.Ausgehend von einem konstruktivistisch-systemischen Verständnis über 'Lernbehinderun-gen' (Werning und Schmetz) sowie basierend auf der Prämisse, dass über die Teilhabe an Alltagserfahrungen in den individuellen Lebenswelten der Schüler und Schülerinnen Rück-schlüsse über die Bedürfnisse, und auch über die vorhandenen Kompetenzen zur Nutzung bei der Planung und Durchführung von Unterricht möglich sind, wurde im Rahmen der Modernitätstheoretischen Kinderforschung unter Hinzuziehung von Elementen der Bio-graphieforschung und den Ausführungen über sozialrandständige, armutsgefährdete Kinder als methodischer Weg die (erweiterte) Einzelfallstudie unter Verwendung des Narrativen Interviews und der Teilnehmenden Beobachtung gewählt, um wissenschaftliche Erkennt-nisse zu erlangen.Über die verschiedenen Analyseschritte der Auswertungsmethode des Zirkulären De-konstruierens von Jaeggi u.a. (1998) kristallisierte sich 'die individuelle Problembewälti-gung in den Bereichen der verbalen Kommunikation und der Nutzung von Problemlöse-strategien als allen Jugendlichen gemeinsame Herausforderung ihres alltäglichen Lebens' (Schlepp-Pellny 2003, 15) heraus.Die Analyse des individuellen Umgangs mit Problemen von drei Jugendlichen 'mit Lern-behinderungen' zeigte auf, welche Inhalte, Begegnungen, Gespräche usw. den Jugendlichen subjektiv bedeutsam waren, welche Kompetenzen sie im Umgang mit individuellen Prob-lemen aufweisen konnten und in welchen Bereichen (u.a. insbesondere im Bereich der problemorientierten verbalen Argumentation und der Empathiefähigkeit) Förderbedarf bestand.Aus den ermittelten Informationen wurde, ausgehend von der Vorstellung, dass Lehrper-sonen eine besondere Verantwortung für das Gelingen von unterrichtlichen Vorstellungen und Zielen sowie für die den Unterricht begleitenden und begründenden sozialen Bedürf-nisse haben, ein Anforderungsprofil für den Unterricht in der Schule für Lernbehinderte erstellt. Darüber hinaus wurde auf der Basis des Unterrichtsprinzips zum vollständigen Lernen nach Peterßen (1999) das Modell des Kompetenzgeleiteten Unterrichts (KGU) ent-wickelt. Als Beleg zur Umsetzbarkeit des KGU schließt die Arbeit mit exemplarischen Unterrichtsbausteinen, welche den Einbezug der Schülerkompetenzen einerseits und die Förderbedürfnisse andererseits gewährleisten und demonstrieren. Bei der Beschreibung der angestrebten Förderziele wurden im zweiten Teil der vorliegenden Dissertation wesentli-che Prinzipien der sonderpädagogischen Theorie und Praxis (u.a.: Auswahl von lebensbe-deutsamen Themen und Zielen, didaktische Reduktion, Differenzierung) begründet und berücksichtigt. Alle Analyseschritte, die zur Entstehung der Dissertation und ihrer Ergebnisse beigetragen haben und nicht im Hauptteil der Dissertation abgedruckt sind, sind im dritten Teil der Studie (Anhang) aufgeführt.