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dc.contributor.advisorStarischka, Stephan-
dc.contributor.authorMaliezefski, Anja-
dc.date.accessioned2007-09-05T13:44:08Z-
dc.date.available2007-09-05T13:44:08Z-
dc.date.issued2007-09-05T13:44:08Z-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/24714-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-821-
dc.description.abstractAnhand vorliegender Forschungsergebnisse wird versucht, eine Coaching Art (Complementary Coaching) zu entwickeln, die es unter Einbeziehung des Wissens zugrundelegender gesundheitswissenschaftlicher Modellvorstellungen ermöglichen soll, das Sportverhalten positiv zu beeinflussen. Am Beispiel eines Nordic Walking Kursangebotes werden die im Folgenden genannten Fragestellungen untersucht und mögliche Konsequenzen für die effektivere und gesundheitswirksamere Gestaltung künftiger präventiver Kursprogramme aufgezeigt. 1. Welche Teilnehmerstruktur findet sich im Kurs Complementary Coaching? 2. Welche Auswirkungen direkt nach Beendigung des Kurses gibt es bezüglich des angeeigneten Gesundheitssportwissens und deren Umsetzung, des Gesundheitsstatus und des Fitnesszustandes? 3. Welche Effekte sind 1 1/2 Jahre nach Beendigung der Kursteilnahme messbar? Vor diesem Hintergrund wurde ein Coachingsystem entwickelt, das einen zehnwöchigen face-to-face Kurs mit einem internetbasierten Coachingmodul verknüpft. Am Beispiel der Sportart Nordic Walking wird eine Kursgruppe (face- to-face Coaching) mit einer um ein Online Coachingmodul erweiterten Kursgruppe (Online Coaching) hinsichtlich oben genannter Fragestellungen verglichen. Die vorliegende Studie erstreckt sich über einen Zeitraum von insgesamt fünfzehn Monaten. Dabei wurden die Teilnehmer im Untersuchungsverlauf zu vier Zeitpunkten befragt. Die Befragungen erfolgten vor und direkt nach der Teilnahme am zehnwöchigen face-to-face Kurs, nach Beendigung des sechsmonatigen Online Coachings und sechs Monate nach Abschluss dieser onlinebasierten Betreuung. Die Herausforderung dieses Systems Complementary Coaching im Gesundheitsbereich liegt in der Begleitung der Teilnehmer bei der Steigerung der Selbststeuerung. Hierfür soll das Coaching den entsprechenden Rahmen schaffen aber ausreichend Gestaltungsspielräume für den Teilnehmer lassen. Die oben genannte Fragestellung (2), ob sich Trainingskompetenz beim Kursteilnehmer im zeitlichen Verlauf verändert und entwickelt ist unter der Voraussetzung einer gezielten und systematischen Ausbildung dieser Fähigkeit im Untersuchungsverlauf von zentraler Bedeutung.de
dc.language.isodede
dc.subjectCoachingde
dc.subjectGesundheitssportde
dc.subjectTrainingde
dc.subjectPräventives Trainingde
dc.subjectAusdauertrainingde
dc.subjectNordic Walkingde
dc.subject.ddc796-
dc.titleComplementary Coaching im Gesundheitssportde
dc.title.alternativeTheoretische und empirische Untersuchungen zur Beeinflussung ausgewählter Parameter der Trainingskompetenz bei Teilnehmern eines Präventionskurses (am Beispiel des Gesundheitssportangebotes "Nordic Walking")de
dc.typeTextde
dc.contributor.refereeKastner, Michael-
dc.date.accepted2007-08-23-
dc.type.publicationtypedoctoralThesisde
dc.identifier.urnurn:nbn:de:hbz:290-2003/24714-6-
dcterms.accessRightsopen access-
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