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dc.contributor.authorScholz, Martinde
dc.date.accessioned2004-12-06T12:53:50Z-
dc.date.available2004-12-06T12:53:50Z-
dc.date.created2001de
dc.date.issued2002-02-26de
dc.identifier.issn0943-4135de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/2605-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-7866-
dc.description.abstractIn dieser Arbeit wird ein neuer Ansatz zur Entwicklung intensivmedizinischer Behandlungsprotokolle für den Einsatz am Krankenbett vorgestellt. Im Gegensatz zu bisherigen Ansätzen wird dabei die Modellierung medizinischen Wissens bereits sehr früh anhand von protokollierten medizinischen Verlaufsdaten validiert. Der Schlüssel zu einer weitreichenden Unterstützung medizinischer Experten ist dabei die Formalisierung und Repräsentation als wissensbasiertes System. Nach der Umsetzung eines noch nicht lauffähigen Modellentwurfs in einen solchen Formalismus werden die Vorteile des Vorgehens exemplarisch anhand einiger Experimente mit Verlaufsdaten aufgezeigt.de
dc.format.extent1204540 bytes-
dc.format.mimetypeapplication/pdf-
dc.language.isodede
dc.publisherUniversität Dortmundde
dc.relation.ispartofseriesForschungsberichte des Lehrstuhls VIII, Fachbereich Informatik der Universität Dortmund ; 26de
dc.subject.ddc004de
dc.titleModellierung eines intensivmedizinischen Behandlungsprotokolls zur Validierung anhand realer Patientendatende
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypereport-
dcterms.accessRightsopen access-
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