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dc.contributor.authorKlatt, Rüdigerde
dc.date.accessioned2011-06-08T10:52:47Z-
dc.date.available2011-06-08T10:52:47Z-
dc.date.issued1995-12-15-
dc.identifier.issn0941-5025-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/27999-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-4317-
dc.description.abstractDer Aufsatz soll anhand einer Intensivfallstudie, die nach der Methode der konstruktivistischen Hermeneutik durchgeführt wurde, die Chancen und Grenzen einer sich modernisierenden Betriebsratsarbeit in Großbetrieben aufzeigen. Zum einen beleuchtet die Studie schlaglichtartig die Rolle des Betriebsrates als relativ autonome Instanz zur Gestaltung, Vermittlung und (Re-) Integration ausdifferenzierter, innerbetrieblichen Sonder-Diskurse, die sich u.a. entlang der funktional differenzierten, selbstreferentiellen Subsysteme in Großbetrieben bilden, zum anderen die Gefahren, die aus dieser Neudefinition der Betriebsratsarbeit entstehen können: Eine zu weitgehende Entkopplung und Verselbständigung der Betriebsratsarbeit birgt das Risiko des Akzeptanzverlustes in der Belegschaft in sich, das im vorliegenden Fall zum Scheitern des Betriebsrates geführt hat.de
dc.language.isode-
dc.publisherWestdeutscher Verlagde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300-
dc.subject.ddc650-
dc.titleModerne Betriebsratsarbeit im Großbetriebde
dc.typeText-
dc.type.publicationtypearticlede
cc.publisher.placeOpladende
eldorado.startpage388de
eldorado.endpage407de
eldorado.volume4-
eldorado.issue4-
eldorado.year1995-
dcterms.accessRightsrestricted-
Appears in Collections:Heft 4

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