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dc.contributor.authorKotthoff, Hermannde
dc.date.accessioned2011-06-08T10:52:49Z-
dc.date.available2011-06-08T10:52:49Z-
dc.date.issued1995-12-15-
dc.identifier.issn0941-5025-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28001-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-4332-
dc.description.abstractEinige mir zentral erscheinende Aspekte der institutionellen Konfiguration des Betriebsrats stehen im Mittelpunkt. Davon ausgehend werden zwei Thesen vertreten: erstens, daß die Erwartung "alternativer Gestaltungskonzepte" ein entschieden überhöhter Anspruch an den Betriebsrat ist, der zu fortwährenden Enttäuschungen führen muß, und daß umgekehrt die verbreitete Geringschätzung "folgenorientierter Schutzpolitik" gerade angesichts der aktuellen Herausforderungen kontraproduktiv ist. Zweitens, daß die Bedeutung der Stellvertreterfunktion des Betriebsrats durch die neuen beteiligungsorientierten Organisationskonzepte nicht ab-, sondern zunehmen wird, und daß deshalb eine Reduzierung seines Funktionsverständnisses auf die Moderation ein zweifelhafter Rat ist. Modernisierung des Betriebsrats bedeutet daher primär: in der neuen Organisationswelt neue Wege für die Reproduktion seiner alten institutionellen Stärke zu finden.de
dc.language.isode-
dc.publisherWestdeutscher Verlagde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300-
dc.subject.ddc650-
dc.titleBetriebsräte und betriebliche Reorganisationde
dc.typeText-
dc.type.publicationtypearticlede
cc.publisher.placeOpladende
eldorado.startpage425de
eldorado.endpage447de
eldorado.volume4-
eldorado.issue4-
eldorado.year1995-
dcterms.accessRightsrestricted-
Appears in Collections:Heft 4

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