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dc.contributor.authorTemme, Germide
dc.contributor.authorTränkle, Ulrichde
dc.date.accessioned2011-06-08T13:20:24Z-
dc.date.available2011-06-08T13:20:24Z-
dc.date.issued1996-09-15-
dc.identifier.issn0941-5025-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28042-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-9199-
dc.description.abstractDie Arbeitszufriedenheitsforschung weist verschiedene Unzulänglichkeiten auf: Die zur Messung eingesetzten Fragebögen wurden in der Regel nicht theoriegeleitet entwickelt. Zahlreiche Forschungsergebnisse, die mit Hilfe dieser Fragebögen erzielt wurden, sind unplausibel. Theoretisch fundiertere Modelle beschränken sich auf kognitiv-motivationale Aspekte. Wenig diskutiert wurde bislang eine Erweiterung der Arbeitszufriedenheitsforschung durch emotionspsychologische Perspektiven. Nach einer Darstellung von Forschungsarbeiten über Emotionen in Arbeitssituationen wird eine explorative Studie zu subjektiven Vorstellungen "Betroffener" über emotionales Erleben von Arbeit beschrieben. In den durchgeführten Interviews zeigte sich nicht nur eine große Vielfalt von Emotionen. Deutlich wurde außerdem, daß intensive emotionale Arbeitserlebnisse sehr lange in Erinnerung bleiben. Es ließen sich auch erste Hinweise für die Annahme finden, daß persönlich bedeutsame emotionale Erlebnisse bei der Arbeit zu subjektiven Theorien "verarbeitet" werden.de
dc.language.isode-
dc.publisherWestdeutscher Verlagde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300-
dc.subject.ddc650-
dc.titleArbeitsemotionende
dc.typeText-
dc.type.publicationtypearticlede
cc.publisher.placeOpladende
eldorado.startpage275de
eldorado.endpage297de
eldorado.volume5-
eldorado.issue3-
eldorado.year1996-
dcterms.accessRightsrestricted-
Appears in Collections:Heft 3

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