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dc.contributor.authorZinn, Karl G.de
dc.date.accessioned2011-06-08T13:20:25Z-
dc.date.available2011-06-08T13:20:25Z-
dc.date.issued1996-09-15-
dc.identifier.issn0941-5025-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28043-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-9210-
dc.description.abstractDie seit etwa 20 Jahren durch dauerhafte Wachstumsreduktion und steigende Massenarbeitslosigkeit charakterisierte Krise hat alle entwickelten Industrieländer (OECD) erfaßt. Überall treten grundsätzlich gleiche sozialökonomische Probleme auf, und es dürften trotz länderspezifischer Unterschiede letztlich gleiche Krisenursachen zugrundeliegen. Wirksame Beschäftigungspolitik müßte daher länderübergreifend von der gesamten OECD, zumindest der EU in Angriff genommen werden. Die bisherigen angebotsorientierten Versuche der Krisenbekämpfung blieben wirkungslos oder verstärkten gar die Fehlentwicklungen. Diese Konstellation wird mit Rückgriff auf empirische Befunde und theoretische Überlegungen erörtert, wobei abschließend auch kurz auf die anthropologisch erklärbare Ideologiebildung im Kontext der Wirtschaftskrise eingegangen wird.de
dc.language.isode-
dc.publisherWestdeutscher Verlagde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300-
dc.subject.ddc650-
dc.titleZwanzig Jahre Wirtschaftskrisede
dc.title.alternativeSignal eines Epochenwandels?de
dc.typeText-
dc.type.publicationtypearticlede
cc.publisher.placeOpladende
eldorado.startpage298de
eldorado.endpage317de
eldorado.volume5-
eldorado.issue3-
eldorado.year1996-
dcterms.accessRightsrestricted-
Appears in Collections:Heft 3

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