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dc.contributor.advisorKuhn, Axelde
dc.contributor.authorKühling, Martinde
dc.date.accessioned2004-12-06T13:16:29Z-
dc.date.available2004-12-06T13:16:29Z-
dc.date.created2000-07-14de
dc.date.issued2002-11-07de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/2805-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-15760-
dc.description.abstractFällt den Unternehmen die Benennung und Beschreibung einzelner Komponenten und Faktoren ihres Erfolges noch relativ leicht, ergeben sich in der betrieblichen Praxis bei der Beschreibung von Zusammenhängen (Relationen zwischen einzelnen Einflußfaktoren) oder Kombinationen einzelner Faktoren oftmals Probleme. Weiterführende Erklärungen für bestimmte Sachverhalte und daraus abgeleitete Entscheidungshilfen sind dagegen nur noch für einzelne Teilaspekte oder Spezial- bzw. Idealfälle bekannt und können nur noch von Spezialisten gehandhabt werden.Um dieser Entwicklung zu begegnen, verbindet die in dieser Arbeit entwickelte Konzeption allge-meingültige Modelle soziotechnischer Systeme, die als Bausteine ausgearbeitet sind, mit einer angepaßten Sammlung von Methodenbausteinen in einer kombinierten Vorgehensweise. Die Kon-zeption liefert dazu zunächst eine umfassende Struktur zur Sammlung der Modell- und Methoden-bausteine für die Gestaltung der Produktion. Die anschließend dargestellten Bausteine werden dem Anwender dann aus einem strukturierten 'Baukasten' angeboten. Der Anwender kann diese Bausteine im Rahmen seiner unternehmensspezifischen Gestaltungsaktivitäten intuitiv, einfach und effizient nutzen, um spezifische Lösungen zu erarbeiten, ohne dabei selbst über umfangrei-ches Modellierungs-Know-how verfügen zu müssen. Die Anwendung in der Praxis hat gezeigt, daß sich bei der aktiven Entwicklung unternehmensspe-zifischer Gestaltungslösungen vor allem in den folgenden Punkten Vorteile gegenüber herkömmli-chen Ansätzen ergeben:· Kostenreduzierung durch eine bewährte Vorgehensweise bei der Gestaltung komplexer Sys-teme.· Schnellere Problemlösung während der Projektarbeit durch Zugriff auf eine einheitliche, integ-rierte und breit angelegte Modellierungsumgebung sowie erprobte Verfahren und Techniken.· Vorgehenssicherheit für alle an der Projektarbeit beteiligten Personen durch eine umfassende und geschlossen anwendbare Modellierungsumgebung und Methodenbausteine.· Risikominimierung durch konsequentes Prototyping auf einer breiten Akzeptanzbasis.· Eine einheitlich strukturierte Dokumentation, die sowohl Projektablauf als auch Ergebnisse beschreibt.· Abgestimmtes Vorgehen aller Beteiligten unterschiedlicher Hierarchieebenen und dadurch verbesserte Zusammenarbeit.· Beliebige Anpaßbarkeit durch das Konzept der Modell- und Methodenbausteine.de
dc.format.extent5160726 bytes-
dc.format.mimetypeapplication/pdf-
dc.language.isodede
dc.publisherUniversität Dortmundde
dc.subjectModellierungde
dc.subjectGestaltungde
dc.subjectOrganisationde
dc.subjectProduktionde
dc.subjectMethodede
dc.subjectModellde
dc.subjectBausteinde
dc.subjectSystemde
dc.subjectProduktionsorganisationde
dc.subjectSoziotechnisches Systemde
dc.subjectProzessmodellierungde
dc.subject.ddc620de
dc.titleGestaltung der Produktionsorganisation mit Modell- und Methodenbausteinende
dc.typeTextde
dc.contributor.refereeGerlach, H.-H.de
dc.date.accepted2000-
dc.type.publicationtypedoctoralThesisde
dcterms.accessRightsopen access-
Appears in Collections:Lehrstuhl für Unternehmenslogistik- arbeitsgebietsübergreifend

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