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dc.contributor.authorFromm, Christinede
dc.date.accessioned2011-06-08T14:13:03Z-
dc.date.available2011-06-08T14:13:03Z-
dc.date.issued1996-12-15-
dc.identifier.issn0941-5025-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28065-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-9219-
dc.description.abstractDer betriebliche Gesundheitsschutz befindet sich derzeit in einem Umbruch, der hohe Anforderungen an das Reform- und Modernisierungspotential der Selbstverwaltungen von Unfall- und Krankenversicherung stellt. Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Modernisierung könnte eine funktionierende Selbstverwaltung als institutionalisiertes Modell der Partizipation sein. Auf der Grundlage neuen empirischen Materials wird gezeigt, wie sich strukturelle Rahmenbedingungen der Selbstverwaltung ungünstig auf die Entfaltung des Laienpotentials auswirken. In der Krankenversicherung verstärkt darüberhinaus die Strukturreform die Zentralisierung der Willensbildung, Expertendominanz und partizipatorisches Defizit. Jenseits der institutionalisierten Formen entwickeln sich aber neue Initiativen der Partizipation, die Anstöße für die Weiterentwicklung der Selbstverwaltung enthalten.de
dc.language.isode-
dc.publisherWestdeutscher Verlagde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300-
dc.subject.ddc650-
dc.titleBetrieblicher Gesundheitsschutz und Soziale Selbstverwaltungde
dc.title.alternativeHandlungsanforderungen und -barrieren bei der Modernisierung des betrieblichen Gesundheitsschutzesde
dc.typeText-
dc.type.publicationtypearticlede
cc.publisher.placeOpladende
eldorado.startpage423de
eldorado.endpage437de
eldorado.volume5-
eldorado.issue4-
eldorado.year1996-
dcterms.accessRightsrestricted-
Appears in Collections:Heft 4

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