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dc.contributor.authorKalkowski, Peterde
dc.date.accessioned2011-06-16T15:04:21Z-
dc.date.available2011-06-16T15:04:21Z-
dc.date.issued2011-06-16-
dc.identifier.issn0941-5025-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28463-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-4616-
dc.description.abstractTurbulente Unternehmensumwelten drängen auf einen Wechsel der Managementparadigmen. Im Rekurs auf Ergebnisse einer empirischen Untersuchung in Telekommunikationsbetrieben wird festgestellt, dass neue Steuerungs- und Führungsinstrumente dabei eine Schlüsselrolle spielen und sie in dieser Branche intensiv genutzt werden. Es zeigte sich jedoch, dass die Möglichkeiten, die mit diesen Instrumenten für einen nicht bürokratischen, diskursiven Koordinationsmodus und für eine Ausweitung der Beschäftigtenpartizipation entstehen, nicht ausgeschöpft werden. Hat aber Bürokratie in erster Linie nur ihr Gewand gewechselt und werden die neuen Steuerungsinstrumente überdies dazu verwendet, wirtschaftliche Risiken auf abhängig Beschäftigte zu verlagern, handelt es sich eher um einen Formwandel der Bürokratie und der Paradigmenwechsel steht noch aus.de
dc.language.isode-
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschaftde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300-
dc.subject.ddc650-
dc.titleNeue Steuerungsinstrumente - Überwindung der Bürokratie oder Bürokratie im neuen Gewand?de
dc.title.alternativeZur betrieblichen Arbeitsregulation in der Telekommunikationde
dc.typeText-
dc.type.publicationtypearticlede
cc.publisher.placeStuttgartde
eldorado.startpage129de
eldorado.endpage142de
eldorado.volume11-
eldorado.issue2-
eldorado.year2002-
dcterms.accessRightsrestricted-
Appears in Collections:Heft 2

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