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dc.contributor.authorKeller, Berndtde
dc.date.accessioned2011-06-16T15:06:27Z-
dc.date.available2011-06-16T15:06:27Z-
dc.date.issued2002-12-15-
dc.identifier.issn0941-5025-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28490-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-4587-
dc.description.abstractDer Beitrag schließt eine wesentliche Lücke in der vorliegenden Literatur zur Europäischen Aktiengesellschaft (SE), indem die bislang dominierenden, rein juristischen Beschreibungen durch eine industrial relations-Perspektive ergänzt. Nach der Einleitung zu nationalen Unterschieden der Arbeitnehmerbeteiligung wird zunächst zum besseren Verständnis der SE, vor allem der wesentlichen Probleme ihrer Regulierungsmaximen, die aktuellere Entwicklung im Sinne "stilisierter Fakten" analysiert. Anschließend werden die Richtlinien zu Europäischen Betriebsräten sowie zur SE verglichen, wobei trotz vorhandener Gemeinsamkeiten die offensichtlichen Hauptunterschiede im Mittelpunkt stehen. Weiterhin wird belegt, dass die SE das prototypische Beispiel für einen neuen, gegenwärtig dominierenden Modus europäischer Regulierung darstellt. Der Beitrag schlussfolgert, dass die Zukunftsaussichten europäischer Arbeitsbeziehungen nach wie vor pessimistisch zu beurteilen sind.de
dc.language.isode-
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschaftde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300-
dc.subject.ddc650-
dc.titleRegulierung europäischer Arbeitsbeziehungen - Das Beispiel Europäische Aktiengesellschaftde
dc.typeText-
dc.type.publicationtypearticlede
cc.publisher.placeStuttgartde
eldorado.startpage293de
eldorado.endpage308de
eldorado.volume11-
eldorado.issue4-
eldorado.year2002-
dcterms.accessRightsrestricted-
Appears in Collections:Heft 4

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