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dc.contributor.authorPietrzyk, Ulrikede
dc.date.accessioned2011-06-17T11:48:57Z-
dc.date.available2011-06-17T11:48:57Z-
dc.date.issued2003-06-15-
dc.identifier.issn0941-5025-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28514-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-9439-
dc.description.abstractZeitarbeit hat sich in Deutschland zur am schnellsten expandierenden Beschäftigungsform entwickelt. Als spezifische Variante atypischer Beschäftigungsverhältnisse ist Zeitarbeit in empirischen Untersuchungen bisher jedoch nur selten analysiert worden. In Anbetracht der Zuwachsrate ist diese Nichtberücksichtigung unverständlich. Die Flexibilisierung von Beschäftigungsformen hat zu einer Verlagerung des "unternehmerischen Risikos" auf den Arbeitnehmer geführt. Die Beschäftigten sind gezwungen, ihre Arbeitskraft immer wieder anzubieten, wodurch sie auf marktfähige Qualifikationen und Kompetenzen angewiesen sind. Die vorliegende Untersuchung fragt nach Voraussetzungen bzw. Bedingungen, welche Zeitarbeit für Qualifizierung und berufliche Kompetenzentwicklung, aber auch für den Erhalt von Gesundheit bereitstellt. Erste empirische Ergebnisse einer vergleichenden Querschnittuntersuchung von Zeitarbeitnehmern und dauerhaft beschäftigten Facharbeitern in der Fertigungsbranche werden zur Diskussion gestellt.de
dc.language.isode-
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschaftde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300-
dc.subject.ddc650-
dc.titleFlexible Beschäftigungsform "Zeitarbeit" auf dem Prüfstandde
dc.typeText-
dc.type.publicationtypearticlede
cc.publisher.placeStuttgartde
eldorado.startpage112de
eldorado.endpage130de
eldorado.volume12-
eldorado.issue2-
eldorado.year2003-
dcterms.accessRightsrestricted-
Appears in Collections:Heft 2

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