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dc.contributor.authorBrussig, Martinde
dc.date.accessioned2011-06-17T14:07:00Z-
dc.date.available2011-06-17T14:07:00Z-
dc.date.issued2004-06-15-
dc.identifier.issn0941-5025-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28581-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-5163-
dc.description.abstractEinarbeitung ist eine Form der Kompetenzentwicklung, bei der neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den fachlichen und kulturellen Besonderheiten des Betriebes vertraut gemacht werden. Der Beitrag untersucht auf der Grundlage einer Betriebsbefragung die Häufigkeit von Einarbeitung nach einer Neueinstellung sowie typische Lernformen und diskutiert Einflussfaktoren auf den Einarbeitsprozess aus ressourcenorientierter und institutionalistischer Sicht. Die Ergebnisse zeigen, dass Ausbildung und Einarbeitung nur sehr begrenzt gegeneinander austauschbar sind. Die Ergebnisse zeigen außerdem, dass aus theoretischer Sicht eine Kombination der ressourcenorientierten und institutionalistischen Perspektive anzustreben ist.de
dc.language.isode-
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschaftde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300-
dc.subject.ddc650-
dc.titleWas geschieht nach einer Neueinstellung?de
dc.title.alternativeDeterminanten der Einarbeitung aus ressourcenorientierter und institutionalistischer Perspektivede
dc.typeText-
dc.type.publicationtypearticlede
cc.publisher.placeStuttgartde
eldorado.startpage122de
eldorado.endpage136de
eldorado.volume13-
eldorado.issue2-
eldorado.year2004-
dcterms.accessRightsrestricted-
Appears in Collections:Heft 2

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