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dc.contributor.authorLay, Gunterde
dc.date.accessioned2011-06-20T16:31:15Z-
dc.date.available2011-06-20T16:31:15Z-
dc.date.issued2008-03-15-
dc.identifier.issn0941-5025-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28761-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-5846-
dc.description.abstractNachdem die Diskussionen um das Konzept der Gruppenarbeit in den zurückliegenden 30 Jahren in Deutschland mehrfach zwischen großen Hoffnungen und anschließender Desillusionierung oszillierten, scheint es mittlerweile an der Zeit, auf der Basis einer breiten quantitativen Empirie eine Zwischenbilanz zu den qualifikatorischen Effekten dieser Form der Arbeitsorganisation zu ziehen. Da die Zukunft der Industriearbeit in ihren Qualifikationsanforderungen Gegenstand vielfältiger Überlegungen ist, versucht der vorliegende Beitrag darzustellen, in welcher Beziehung unterschiedliche Formen der Gruppenarbeit mit industrieller Facharbeit stehen. Dabei wird deutlich, dass viele euphorische Erwartungen hinsichtlich einer Renaissance der Facharbeit in Folge der Verbreitung von Gruppenarbeit in der Empirie keine Entsprechung finden.de
dc.language.isode-
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschaftde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300-
dc.subject.ddc650-
dc.titleGruppenarbeit in Deutschlandde
dc.title.alternativeInstrument zur Requalifizierung der Industriearbeit oder leere Worthülse?de
dc.typeText-
dc.type.publicationtypearticlede
cc.publisher.placeStuttgartde
eldorado.startpage5de
eldorado.endpage20de
eldorado.volume17-
eldorado.issue1-
eldorado.year2008-
dcterms.accessRightsrestricted-
Appears in Collections:Heft 1

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