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dc.contributor.authorKumbruck, Christelde
dc.date.accessioned2011-06-22T10:10:30Z-
dc.date.available2011-06-22T10:10:30Z-
dc.date.issued2009-03-15-
dc.identifier.issn0941-5025-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28800-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-4610-
dc.description.abstractPflege in kirchlichen Einrichtungen ist traditionell von einer christlichen Haltung geprägt, die sich in der Beziehungsgestaltung ausdrückt. Die Untersuchung mit Diakonissen i. R. sowie Pflegekräften aus diakonischen Einrichtungen zeigt den Wandel in Beziehungsansprüchen und praxis auf: Pflege als Lebensweg aufgrund von Berufung wird zu einer Erwerbsarbeit, die den Pflegekräften ein Privatleben lässt. Pflege wurde lange als Allerweltstätigkeit (weiblicher Liebesdienst) angesehen. Professionalisierung hat mittlerweile zu qualifizierter Ausbildung und hohem Qualitätsstandard geführt. Dabei droht die Bedeutung der nicht-funktionalistischen interaktiven Pflegeelemente übersehen zu werden. Der Schwerpunkt verschiebt sich von der Beziehungsgestaltung ("Mitmenschlichkeit") auf die fachlich-technischen Aktivitäten. Auch das Bild des Bedürftigen unterliegt einem Wandel vom Patienten hin zum Kunden.de
dc.language.isode-
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschft GmbHde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300-
dc.subject.ddc650-
dc.titleVeränderungen in den Beziehungsaspekten der Pflegearbeitde
dc.title.alternativeeine qualitative Studie zur kirchlichen Pflegearbeitde
dc.typeText-
dc.type.publicationtypearticlede
cc.publisher.placeStuttgartde
eldorado.startpage63de
eldorado.endpage75de
eldorado.volume18-
eldorado.issue1-
eldorado.year2009-
dcterms.accessRightsrestricted-
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