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dc.contributor.authorHerzog-Stein, Alexanderde
dc.contributor.authorSeifert, Hartmutde
dc.date.accessioned2011-06-22T13:30:00Z-
dc.date.available2011-06-22T13:30:00Z-
dc.date.issued2010-09-15-
dc.identifier.issn0941-5025-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28860-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-5884-
dc.description.abstractDer Beitrag zeigt, dass der Arbeitsmarkt in Deutschland trotz der schärfsten Konjunkturkrise in der Nachkriegszeit weitgehend robust geblieben ist. Diese sowohl im internationalen Vergleich als auch gegenüber früheren Konjunkturabschwüngen außerordentlich günstige Entwicklung ist vor allem Arbeitszeit verkürzenden Maßnahmen zu verdanken. Die Hauptlast tragen Arbeitszeitkonten und tarifliche Korridorregelungen gefolgt von der öffentlich geförderten Kurzarbeit. Außerdem haben zahlreiche Betriebe offensichtlich aus Sorge, bei einem neuerlichen Konjunkturaufschwung unter einem Mangel an Fachkräften zu leiden, Arbeitskräfte gehalten. Gelitten hat hierunter die Arbeitsproduktivität.de
dc.language.isode-
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschaftde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300-
dc.subject.ddc650-
dc.titleStabile Beschäftigung durch flexible Arbeitszeitende
dc.typeText-
dc.type.publicationtypearticlede
cc.publisher.placeStuttgartde
eldorado.startpage147de
eldorado.endpage163de
eldorado.volume19-
eldorado.issue2+3-
eldorado.year2010-
dcterms.accessRightsrestricted-
Appears in Collections:Heft 2+3

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