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dc.contributor.authorWalwei, Ulrichde
dc.date.accessioned2011-06-22T13:30:01Z-
dc.date.available2011-06-22T13:30:01Z-
dc.date.issued2010-09-15-
dc.identifier.issn0941-5025-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28862-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-5929-
dc.description.abstractIn Folge der Finanzkrise ging die deutsche Wirtschaftsleistung im Jahre 2009 in einem bisher nicht da gewesenen Umfang zurück. Die Finanzkrise stoppte den bis in den Herbst 2008 andauernden Aufschwung am Arbeitsmarkt und führte im Nachgang zu Arbeitsplatzverlusten und einem Anstieg der Arbeitslosigkeit. Trotzdem zeigt sich der hiesige Arbeitsmarkt insgesamt ziemlich robust und ist wieder im Aufwärtstrend. Zu verdanken ist dies einer von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und öffentlicher Hand praktizierten Beschäftigungsstabilisierung, die auf einem hohen Maß an intern-numerischer Flexibilität und einem rationalem Verhalten aller Beteiligten beruht. Als Konsequenz ist jedoch trotz der unverkennbaren wirtschaftlichen Erholung eine Phase mit zunächst schwachem Beschäftigungswachstum zu erwarten, die den Arbeitsmarktzugang für wettbewerbsschwächere Personen erschweren wird.de
dc.language.isode-
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschaftde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300-
dc.subject.ddc650-
dc.titleFolgen der Finanzkrisede
dc.title.alternativeWie robust ist der deutsche Arbeitsmarkt?de
dc.typeText-
dc.type.publicationtypearticlede
cc.publisher.placeStuttgartde
eldorado.startpage116de
eldorado.endpage131de
eldorado.volume19-
eldorado.issue2+3-
eldorado.year2010-
dcterms.accessRightsrestricted-
Appears in Collections:Heft 2+3

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