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dc.contributor.advisorKleinbeck, Uwede
dc.contributor.authorSodenkamp, Danielde
dc.date.accessioned2004-12-06T15:17:09Z-
dc.date.available2004-12-06T15:17:09Z-
dc.date.created2002-05-24de
dc.date.issued2002-06-19de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/2936-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-14996-
dc.description.abstractDie Arbeit befasst sich mit der Einführung des Managementsystems PPM (Partizipatives Produktivitätsmanagement) in fünf Produktionslinien des Unternehmens 3M. Schwerpunktmäßig werden Veränderungen der Produktivität analysiert. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich über 4½ Jahre. Zunächst wird die Implementierung von PPM im Unternehmen beschrieben. Sodann wird die Differenzierung zweier unterschiedlicher Arten von Leistungsindikatoren begründet. Diese Differenzierung stellt eine Besonderheit des vorliegenden Felds dar. Sog. Gruppenindikatoren werden auf der Ebene einzelner Produktionsgruppen erhoben und sind in hohem Maße von den betreffenden Arbeitseinheiten beeinflussbar. Im Kontrast dazu handelt es sich bei den Modulindikatoren um solche Maße, die für die Produktivität der Gesamtabteilung bedeutsam sind. Die Modulindikatoren zugrunde liegende Messebene besteht aus einer kompletten Abteilung. Sie unterliegen zu einem vergleichsweise geringeren Anteil der Steuerung durch das Handeln von Mitarbeitern.In der Arbeit werden Entwicklungen der Produktivität in beiden Indikatorarten vor und nach Einführung von PPM mit Veränderungen betrieblicher Controllingdaten verglichen. Die Ergebnisse der Produktivitätsentwicklungen zeigen überaus starke, auch statistisch hoch signifikante, Verbesserungen in den PPM-Gruppenindikatoren. Auch bei länger anhaltender Anwendung des PPM-Systems fällt die Produktivität nicht ab. Vielmehr stabilisiert sie sich auf hohem Niveau. In den PPM-Abteilungsindikatoren fallen die Ergebnisse weniger eindeutig aus. Hier weist nur einer von vier Indikatoren über die gesamte Untersuchungsphase signifikante Verbesserungen auf. In zwei weiteren Indikatoren zeigen sich tendenziell positive Verläufe. Ähnlich wie die PPM-Gruppenindikatoren indizieren alle sechs betrieblichen Controllingdaten hoch signifikante Veränderungen. Mit einer Ausnahme gehen damit deutliche und dauerhafte Kostensenkungen einher, die dem Unternehmen unmittelbar zu Gute kommen.Der abschließende Teil der Arbeit beschäftigt sich aus empirischer und theoretischer Sicht mit angenommenen Kausaleinflüssen zwischen den unterschiedlichen Indikatorarten und den untersuchten Controllingdaten.de
dc.format.extent376560 bytes-
dc.format.mimetypeapplication/pdf-
dc.language.isodede
dc.publisherUniversität Dortmundde
dc.subjectPartizipatives Produktivitätsmanagement (PPM)de
dc.subjectProduktivitätsmessungde
dc.subjectProduktivitätsförderungde
dc.subjectEntwicklung valider und beeinflussbarer Leistungsindikatorende
dc.subjectGruppenarbeitde
dc.subject.ddc150de
dc.titleFörderung von komplexen Leistungen durch Ziele und Rückmeldungde
dc.title.alternativeDie Einführung des Managementsystems PPM in einem mittelständischen Betriebde
dc.typeTextde
dc.contributor.refereeSchmidt, Klaus-Helmutde
dc.date.accepted2002-
dc.type.publicationtypedoctoralThesisde
dcterms.accessRightsopen access-
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