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dc.contributor.advisorGasch, Berndde
dc.contributor.authorBartnitzky, Jensde
dc.date.accessioned2004-12-06T15:17:17Z-
dc.date.available2004-12-06T15:17:17Z-
dc.date.created2004-02-25de
dc.date.issued2004-04-02de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/2944-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-196-
dc.description.abstractDie Dissertation beschreibt theoretische Grundlagen und Evaluation eines Lerntagebuch- Konzepts zur Förderung der Lern-und Leistungsmotivation in der Grundschule. Sie enthält einen umfassenden Literaturüberblick zu Lerntagebüchern in und außerhalb der Schule.Dabei wird sowohl eine Definition des Begriffs „Lerntagebuch “ als auch ein S stem zur Kategorisierung von Lerntagebuch-Konzepten vorgeschlagen. Das für die Dissertation entwickelte Lerntagebuch wurde in elf dritten Klassen mit N =193 1 Kindern über einen Zeitraum von etwa drei Monaten eingesetzt,deren elf Parallelklassen mit N =160 Kindern als Kontrollgruppe dienten.Zwei der Interventionsklassen (N =25 Kinder) führten die Arbeit mit dem Lerntagebuch auf eigenen Wunsch fort,so dass sich für sie ein Interventionszeitraum von einem Schuljahr ergab.Ihre beiden Parallelklassen,die als Kontrollgruppe für diesen Zeitraum zur Verfügung standen,umfassten N =22 Kinder. Die Entwicklung der Lern-und Leistungsmotivation der Kinder wurde mit Fragebögen erfasst. Es wurden ein dem Interventionszeitraum um mehrere Monate vorgelagerter Pretest,eine Befragung zum Interventionsbeginn,eine zum Interventionsende und eine Follow-up- Befragung mehrere Monate später durchgeführt.Ferner wurden die Lehrerinnen und Lehrer befragt und einige Lerntagebücher einer quantitativen und qualitativen Analyse unterzogen. Es wurde eine Reihe von Hypothesen aufgestellt,welche Variablen der Lern-und Leistungsmotivation sich bei den Kindern der Interventionsgruppe günstiger entwickeln sollten als bei den Kindern der Kontrollgruppe.Keine dieser Hypothesen konnte bestätigt werden.Tatsächlich konnten keine s stematischen Unterschiede zwischen den Entwicklungen der Lern-und Leistungsmotivation in den beiden Untersuchungsgruppen gefunden werden. In der anschließenden Diskussion wurden mehrere Probleme aufgeworfen,die mit ursächlich gewesen sein könnten für den mangelnden Erfolg der Intervention.Außerdem wurden Ideen entwickelt,mit welchen Mitteln die vorgefundenen Ergebnisse weiter hätten aufgeklärt werden können. Wenn die Dissertation auch daran gescheitert ist,die aufgestellten Hypothesen zu bestätigen,so kann sie doch als erste größere empirische Evaluation eines Lerntagebuchs im deutschsprachigen Raum zumindest Schwierigkeiten aufdecken,die mit einer solchen Studie verbunden sind und auf diese Weise nachfolgenden Studien eine Hilfe sein.de
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dc.language.isodede
dc.publisherUniversität Dortmundde
dc.subjectMotivationsförderungde
dc.subjectLerntagebuchde
dc.subjectLerntagebücherde
dc.subjectLernmotivationde
dc.subjectLeistungsmotivationde
dc.subjectInterventionsstudiede
dc.subjectGrundschulede
dc.subject.ddc150de
dc.titleEinsatz eines Lerntagebuchs in der Grundschule zur Förderung der Lern- und Leistungsmotivationde
dc.title.alternativeeine Interventionsstudiede
dc.typeTextde
dc.contributor.refereeBrügelmann, Hansde
dc.date.accepted2004-
dc.type.publicationtypedoctoralThesisde
dcterms.accessRightsopen access-
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