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dc.contributor.authorWeyer, Johannes-
dc.date.accessioned2015-10-22T08:29:11Z-
dc.date.available2015-10-22T08:29:11Z-
dc.date.issued1986-
dc.identifier.citationForum Wissenschaft 1986, H. 2, S. 11-15de
dc.identifier.issn0178-6563-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34309-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16386-
dc.description.abstractIn der Erforschung der Wissenschaftsgeschichte des Faschismus hat sich in den letzten fünf Jahren eine erstaunliche - und von vielen kaum für möglich gehaltene - Entwicklung vollzogen; binnen kürzester Zeit ist eine zuvor kaum wahrgenommene wissenschaftshistorische Phase in einer Intensität erforscht worden, die beispiellos ist. Es gibt inzwischen eine kaum noch überschaubare Flut von fachwissenschaftlichen Publikationen zu (fast) allen Disziplinen (von denen sich kaum noch eine dem 'Sog' entziehen kann); darüber hinaus ist das Thema sogar Gegenstand eines breiten öffentlichen und publizistischen Interesses.de
dc.language.isodede
dc.publisherBund demokratischer Wissenschaftlerde
dc.subjectFaschismusde
dc.subjectSoziologiede
dc.subjectHelmut Schelskyde
dc.subject.ddc330-
dc.titleTraditionspflege oder Geschichtsverarbeitungde
dc.title.alternativeKonservative Strategien in der Diskussion über die Soziologie im Faschismusde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsopen access-
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