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dc.contributor.advisorKreße, Bernhard-
dc.contributor.authorBieder, Daniel-
dc.date.accessioned2020-09-16T07:15:50Z-
dc.date.available2020-09-16T07:15:50Z-
dc.date.issued2020-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/39284-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-21185-
dc.description.abstractAusgangspunkt der Arbeit ist die Notwendigkeit der Entwicklung etablierter Unternehmen, die insbesondere durch externe Veränderungen forciert werden kann. In diesem Kontext werden als potentielle Basis des zukünftigen Wachstums Innovationen als zentral angesehen. Dafür wird zunächst die betriebswirtschaftliche Grundlage, orientiert an den einzelnen Bestandteilen des Titels der Arbeit, dargestellt. Zwecks Innovationserlangung werden sodann die Möglichkeiten der internen (Corporate Entrepreneurship) als auch der externen (Mergers & Acquisitions) Entwicklung betrachtet. Als unbedingt notwendig für die Auswahl neuen Geschäfts wird die strategische Analyse der Mikro- und Makroumwelt zugrunde gelegt. Thema der Arbeit ist sodann, die juristischen Einwirkungsmöglichkeiten der unterschiedlichen Einflussgruppen aus dieser Analyse in Bezug auf die jeweilige Handlungsoption zu untersuchen. Als Wesentlich werden dabei Mitarbeiter, der Staat, Wettbewerber und Kunden erkannt. Im Bereich des Corporate Entrepreneurships wird vor allem der Fokus auf die Möglichkeiten und Grenzen des Rechts des geistigen Eigentums sowie auf sein Verhältnis zum Arbeitsrecht und diesbezügliche Probleme (Innovationsschaffung), aber auch auf das Recht des unlauteren Wettbewerbs sowie auf Fragen der Fehler- und Mangelhaftung in Bezug auf innovative Produkte gelegt. Für Mergers & Acquisitions sind insbesondere Risiken und Hürden des Wettbewerbs- und Ge-sellschaftsrechts, jedoch auch des Arbeitsrechts und der allgemeinen Haftung nach bürgerlichem und Handelsrecht im Rahmen der Singular- und Universalsukzession relevant. Sodann lassen sich aus dieser rechtlichen Analyse drei in Bezug auf ihre Struktur, nicht aber auf ihren Inhalt, optionsindifferente Faktoren identifizieren, die sich durch die Begriffe Innovation, Finanzen und Zeit ausdrücken. Diese Faktoren weisen ferner Relevanz im strategischen Kontext auf, sodass sich hier eine bedeutende Schnittstelle offenbart, die es zu systematisieren gilt. Zwecks weiterer Konkretisierung lassen sich, ebenso unabhängig von der internen oder externen Entwicklungsoption, diese Faktoren in jeweils drei weitere Subfaktoren unterteilen. Ergebnis der Arbeit ist schlussendlich die strukturierte Darstellung der einzelnen Faktoren sowie ihres Zusammenspiels, indem ein generisches Framework hergeleitet wird, das bei der Beurteilung der geplanten Unternehmensentwicklung einbezogen werden kann. Ebenso werden Lösungsmöglichkeiten de lege ferenda (insbesondere das Gesetz über Arbeitnehmerschöpfungen) in Bezug auf die identifizierten Problemstellungen entwickelt und vorgestellt.de
dc.language.isodede
dc.subjectCorporate Developmentde
dc.subjectCorporate Entrepreneurshipde
dc.subjectMergers & Acquisitionsde
dc.subjectWirtschaftsrechtde
dc.subjectUnternehmensrechtde
dc.subjectInnovationde
dc.subjectStrategiede
dc.subject.ddc340-
dc.titleRechtliche Charakteristika des strategischen und innovationsbasierten Corporate Developmentsde
dc.typeTextde
dc.contributor.refereeEngelen, Andreas-
dc.date.accepted2020-09-01-
dc.type.publicationtypedoctoralThesisde
dc.subject.rswkUnternehmensrechtde
dc.subject.rswkInnovationde
dc.subject.rswkCorporate Entrepreneurshipde
dc.subject.rswkUnternehmenskaufde
dc.subject.rswkWirtschaftsrechtde
dc.subject.rswkUnternehmensentwicklungde
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalsede
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