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dc.contributor.authorWeyer, Johannes-
dc.date.accessioned2022-02-23T14:09:38Z-
dc.date.available2022-02-23T14:09:38Z-
dc.date.issued2022-02-17-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/40735-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-22593-
dc.description.abstractWenn autonome Autos – mit künstlicher Intelligenz an Bord – eines Tages im Straßenverkehr auftauchen, werden sie uns Menschen als Fußgänger:innen oder Radfahrer:innen in alltäglichen Kontexten begegnen. Um komplexe Situationen etwa an einer Straßenkreuzung zu bewältigen, müssen sie zu sozialer Interaktion in der Lage sein, also menschliches Verhalten nicht nur verstehen, sondern sich auch verständlich machen, z.B. durch Blickkontakt oder Gesten. Künstliche Intelligenz führt also genau zu dem Gegenteil dessen, was sie verspricht: Der Mensch wird nicht überflüssig, sondern die Technik wird vermenschlicht. Ob es wünschenswert ist, mit Maschinen zusammenzuleben, die soziale Wesen mit menschlichen Eigenschaften sind, lässt der Beitrag bewusst offen.de
dc.language.isodede
dc.relation.ispartofseriesSoziologische Arbeitspapiere;60/2022-
dc.subjectMensch-Maschine-Interaktionde
dc.subjectKomplexitätde
dc.subjectAutomatisierungde
dc.subjectAutonome Technikde
dc.subjectMustererkennungde
dc.subjectKünstliche Intelligenzde
dc.subject.ddc330-
dc.titleVermenschlichung der Technik? Die Interaktion von Menschen und künstlicher Intelligenz in alltäglichen Kontextende
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeworkingPaperde
dc.subject.rswkMensch-Maschine-Kommunikationde
dc.subject.rswkKünstliche Intelligenzde
dc.subject.rswkMustererkennungde
dc.subject.rswkAutonomes Fahrzeugde
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalsede
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