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dc.contributor.authorEisewicht, Paul-
dc.contributor.authorSteinmann, Nico-
dc.contributor.authorKortmann, Pauline-
dc.date.accessioned2022-06-17T12:23:40Z-
dc.date.available2022-06-17T12:23:40Z-
dc.date.issued2021-11-30-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/40959-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-22809-
dc.description.abstractDer Beitrag typisiert anhand der Plattform Imgur.com und der dortigen User*innenbeiträge individuelle Erfahrungen wie auch kollektive Verhandlungen der Krisenhaftigkeit und des Umgangs damit im Zuge der COVID-19 Pandemie. Hierfür wird auf ein Sample aus 2 % der am besten bewerteten Beiträge (645 Postings), die unter dem Hashtag #coronavirus veröffentlicht wurden, zurückgegriffen. Die Beiträge wurden nach den Prinzipien der (Visuellen) Grounded Theory kodiert und angelehnt an eine Mixed-Method-Grounded-Theory deskriptiv-statistisch ausgewertet. Dabei ist nicht nur auffällig, welche Vielfalt an Medienformaten genutzt wird, sondern auch, dass hier eigene Beiträge neben weiterverwendeten Beiträgen von anderen Sozialen Medien stehen. Die Plattform selber ist damit auch ein Filter der Beiträge von anderen Plattformen. Zudem stehen persönliche Beiträge zum Umgang mit der Pandemie neben Verhandlungen politischer Kritik und informativen Postings. Entlang des ausgewerteten Datenmaterials lässt sich so zeigen, dass User*innen verschiedene Kommunikationszwecke, etwa den der Unterhaltung, der Information und des sozialen Zusammenschlusses, in schneller Abfolge auf derselben Plattform miteinander verbinden können. Ein Schwerpunkt der Analysen liegt auf dem Medienformat der Memes, die in sozialen Medien eine prominente Rolle einnehmen und die aufgrund ihrer Multimodalität und ihrem auf adaptiver Serialität beruhenden Verweisungszusammenhang Herausforderungen an den Prozess der Datenerhebung und -auswertung stellen, deren Reflexion anhand des vorliegenden Materials neue Impulse für die Erforschung von Memes und der Kommunikation auf Sozialen Medien liefert.de
dc.language.isodede
dc.relation.ispartofseriesÖsterreichische Zeitschrift für Soziologie.;Bd 46. 2021, H. 4, S. 353-384-
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de-
dc.subjectCOVID-19de
dc.subjectCoronade
dc.subjectSoziale Mediende
dc.subjectImgurde
dc.subjectMemesde
dc.subjectMultimodalitätde
dc.subjectGrounded Theoryde
dc.subjectFilter Loopsde
dc.subjectPlattform Vernacularde
dc.subject.ddc370-
dc.subject.ddc150-
dc.subject.ddc300-
dc.titleDie globale Corona-Pandemie im Spiegel persönlicher Postings – plattformbezogene Kommunikationsmodi in Sozialen Mediende
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypearticlede
dc.subject.rswkCOVID-19 |de
dc.subject.rswkSocial Media |de
dc.subject.rswkGrounded theory |de
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationtruede
eldorado.secondarypublication.primaryidentifierhttps://doi.org/10.1007/s11614-021-00465-wde
eldorado.secondarypublication.primarycitationÖsterreichische Zeitschrift für Soziologie. Band 46. 2021, Heft 4, Seiten 353-384de
Appears in Collections:Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung

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