Volvo am Scheideweg

cc.publisher.placeOpladende
dc.contributor.authorSandberg, Åkede
dc.date.accessioned2011-06-01T11:27:42Z
dc.date.available2011-06-01T11:27:42Z
dc.date.issued1993-06-15
dc.description.abstractDas Volvo-Werk in Uddevalla gilt in bezug auf "Flexibilität, Einbeziehung der Kunden" und vor allem die Realisation "qualifizierter Teamarbeit" als "europäische Alternative zum japanischen Modell" der >lean production< in der Automobilindustrie, ja geradezu als Paradigma für die Möglichkeit einer "Versöhnung" von Rationalisierung und Humanisierung der Arbeit. Der Einfluß dieses Modells auf die europäische und selbst auf die japanische Industriekultur ist nicht gering einzuschätzen. Mit der Veröffentlichung des Beitrages von Åke Sandberg, dem Direktor am Schwedischen Zentrum zur Erforschung des Arbeitslebens (ALC), der in einer engagierten arbeitspolitischen Stellungnahme über die Gründe und Hintergründe sowie über mögliche Alternativen zu dem Stillegungsbeschluß berichtet, wollen wir unsere Leser zur Diskussion der wissenschaftlichen wie praktischen Konsequenzen der aktuellen Entwicklung auffordern. Weitere Beiträge zu diesem Thema sind geplant.de
dc.identifier.issn0941-5025
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/27857
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-9073
dc.publisherWestdeutscher Verlagde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc650
dc.titleVolvo am Scheidewegde
dc.typeText
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsrestricted
eldorado.endpage189de
eldorado.issue2
eldorado.startpage175de
eldorado.volume1993
eldorado.volume2

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