Die Methode des vernetzten Denkens, dargestellt am Beispiel von Alltagstheorien des betrieblichen Absentismus

cc.publisher.placeOpladende
dc.contributor.authorZiegler, Elkede
dc.contributor.authorBoos, Margaretede
dc.contributor.authorUdris, Ivarsde
dc.date.accessioned2011-06-15T10:05:35Z
dc.date.available2011-06-15T10:05:35Z
dc.date.issued1998-03-15
dc.description.abstractEs wird eine Methode vorgestellt, die die Prinzipien des vernetzten Denkens umsetzt. Am Beispiel des betrieblichen Absentismus, d.h. motivational bedingten Fehlzeiten, wird eine partizipative Vorgehensweise zur Ermittlung der Alltagstheorien von betrieblichen Akteuren (Arbeitern und Meistern) beschrieben. Bestandteile der Methode sind computergestützte Gruppendiskussion, Darstellung der Alltagstheorien als Netzwerke und ihre Analyse mittels graphentheoretischer Konzepte. Die Förderung des vernetzten Denkens hat neben ihrer wissenschaftlichen Relevanz Bedeutung für die Veränderung von Organisationen.de
dc.identifier.issn0941-5025
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28185
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-9279
dc.language.isode
dc.publisherWestdeutscher Verlagde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300
dc.subject.ddc650
dc.titleDie Methode des vernetzten Denkens, dargestellt am Beispiel von Alltagstheorien des betrieblichen Absentismusde
dc.typeText
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsrestricted
eldorado.endpage38de
eldorado.issue1
eldorado.startpage21de
eldorado.volume7
eldorado.year1998

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