Problemorientierte Lernumgebungen im Eingangsstudium des Faches Chemie

dc.contributor.advisorRalle, Berndde
dc.contributor.authorRuttert, Matthiasde
dc.contributor.refereeFischer, R. A.de
dc.date.accepted2001
dc.date.accessioned2004-12-06T11:44:28Z
dc.date.available2004-12-06T11:44:28Z
dc.date.created2002-02-11de
dc.date.issued2002-02-19de
dc.description.abstractAufbauend auf Theorien und Ansätzen des 'situierten Lernens' wurde für das Eingangsstudium im Fach Chemie an der Ruhr-Universität Bochum ein Curriculum konzipiert, in dem die Studierenden in problemorientierten Lernumgebungen flexibel anwendbares Wissen erwerben sollen, das sie zu einem kompetenten Handeln befähigt. Kernidee dieses problemorientierten Curriculums ist, dass die Lernenden schon zu Beginn des Studiums - und nicht erst in der Abschlussphase ihres Studiums - lernen, komplexe und authentische Problemstellungen selbständig zu bearbeiten. Die Problemstellungen zeichnen sich dadurch aus, dass ihre Komplexität im Laufe der Lehrveranstaltung zunimmt und nicht bereits im Vorfeld durch den Lehrenden reduziert wurde - auf diese Weise bieten die Problemstellungen mehrere alternative Lösungswege. Authentizität bedeutet, dass die kognitiven Prozesse, die die Lernenden bei der Lösung der Problemstellungen anwenden, denen bei der Lösung realer Probleme entsprechen. Die Lernenden müssen das Problem in sinnvolle Teilprobleme zerlegen, mit anderen Studierenden über Schwierigkeiten diskutieren, Ergebnisse aus- und bewerten und veröffentlichen.Den Erwerb solchen 'intelligenten Wissens' zu unterstützen, ist nicht trivial: Es gilt, eine Balance zwischen der notwendigen (Lerner-)Konstruktion und der wohlorganisierten (Lehrer-)Instruktion zu finden. Mit Hilfe prozessorientierter Evaluationsmethoden soll untersucht werden, inwieweit durch dieses Curriculum der Erwerb flexibel anwendbaren chemischen Wissens und chemischer Strategien tatsächlich gefördert werden kann und inwieweit die Lernenden ihr Handeln durch metakognitive Strategien kontrollieren.de
dc.format.extent189182766 bytes
dc.format.extent95948233 bytes
dc.format.mimetypeapplication/postscript
dc.format.mimetypeapplication/pdf
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/2466
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-7853
dc.language.isodede
dc.publisherUniversität Dortmundde
dc.subjectProblemorientiertes Lernende
dc.subjectSituiertes Lernende
dc.subjectLernen im Kontextde
dc.subjectAuthentisches Lernende
dc.subjectTräges Wissende
dc.subjectKonstruktivistische Lehr- und Lernansätzede
dc.subjectMetakognitive Kontrollstrategiende
dc.subjectProjektarbeitde
dc.subjectProzessorientierte Lernumgebungende
dc.subjectGruppendiskussionen am Experimentde
dc.subjectConcept Mapsde
dc.subjectProblemzentrierte Interviewsde
dc.subject.ddc370de
dc.titleProblemorientierte Lernumgebungen im Eingangsstudium des Faches Chemiede
dc.title.alternativeEntwicklung und Fallstudienevaluation am Beispiel der Lehrveranstaltrung Allgemeine und Experimentelle Chemie an der Ruhr-Universität Bochumde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypedoctoralThesisde
dcterms.accessRightsopen access

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