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dc.contributor.authorPeters, Stefande
dc.date.accessioned2005-01-31T08:04:08Z-
dc.date.available2005-01-31T08:04:08Z-
dc.date.created2003de
dc.date.issued2005-01-11de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/20027-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-13493-
dc.description.abstractStadtregionen leiden unter einem Steuerungsdefizit. Es gibt mehr regionale Aufgaben, als die Kommunen, die bestehenden Zweckverbände und die Stadt-Umland-Verbände bewältigen können. Da die Steuerung kultureller Projekte bisher noch nicht von regionalen Verbänden aufgegriffen wurden, besteht noch die Möglichkeit, zu experimentieren und innovative Lösungen zu entwickeln. Ziel der Diplomarbeit ist es, die Wirkungsmöglichkeiten von Regional Governance im Zusammenhang mit der Förderung regionaler kultureller Projekte und den Wert freiwilliger regionaler Kooperation für die Kommunen zu zeigen. Fragen nach einem ideal durchmischten Akteursnetzwerk und nach sinnvollen Entscheidungskompetenzen für freiwillige interkommunale Kooperationen gegenüber den Gebietskörperschaften stehen im Mittelpunkt der Ergebnisdiskussion. Die Arbeit stützt sich auf Experteninterviews in vier Beispielregionen. Die Studien zeigen, dass die kooperative Realität ist finanziell unterausgestattet ist und das Potenzial der nicht-staatlichen Verhandlungspartner weitgehend ignoriert. Für die Umsetzung kultureller Projektideen fehlen die Ressourcen, so dass die Kooperationen sich vor allem als Think Tanks verstehen. Obwohl das innovative Wissen der nichtstaatlichen Akteure unbestritten ist, beschränken sich regionale Netzwerke im Wesentlichen auf die politische Sphäre. Der Konzeptionelle Teil der Arbeit stellt die Stärken und Schwächen der Beispielstudien einander gegenüber. Er fragt nach der idealen Mischung von Akteuren für Regional Governance, nach dem optimalen Maß inhaltlicher Leistungsfähigkeit für Regional Governance-Netzwerke und nach einem operablen zeitlichen Ablauf einer Netzwerk-Kooperation. Drei auch graphisch entwickelte Modelle geben eine umsetzbare Antwortmöglichkeit. Die Diplomarbeit betreibt damit nicht nur Grundlagenforschung, sondern liefert auch Konzepte für die Praxis.de
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dc.language.isodede
dc.publisherUniversität Dortmundde
dc.subjectGovernanceen
dc.subjectInterkommunale Kooperationde
dc.subjectIntermediäre Institutionde
dc.subjectIntersektorale Koordinationde
dc.subjectKulturarbeitde
dc.subjectKulturelle Kooperationde
dc.subjectKulturmanagementde
dc.subjectKulturpolitikde
dc.subjectKultur Ruhr GmbHde
dc.subjectKulturwirtschaftde
dc.subjectLandschaftsverband Südniedersachsende
dc.subjectMAHHLde
dc.subjectMHALde
dc.subjectRegionale Identitätde
dc.subjectRegionale Kooperationde
dc.subjectRegionalentwicklungde
dc.subjectRegional Governanceen
dc.subjectRegionalkulturde
dc.subjectRheinland AGde
dc.subjectRuhrgebietde
dc.subjectStadtregionde
dc.subject.ddc710de
dc.titleRegional Governance in Stadtregionen am Beispiel kultureller Projektede
dc.typeTextde
dc.date.accepted2003-09-22-
dc.type.publicationtypebachelorThesis-
dcterms.accessRightsopen access-
Appears in Collections:Sonstige Veröffentlichungen (Stadt- und Regionalplanung)

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