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dc.contributor.authorWegener, Michaelde
dc.date.accessioned2010-01-06T13:41:06Z-
dc.date.available2010-01-06T13:41:06Z-
dc.date.issued1999-01de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/26572-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-168-
dc.description.abstractDer Bericht dokumentiert Ergebnisse des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsprojekts 'Vergleich räumlicher Stadtstrukturen auf Sozial- und Umweltverträglichkeit'. In dem Projekt wurde ein Simulationsmodell der räumlichen Stadtentwicklung dazu verwendet, die Auswirkungen von Strategien zur Reduzierung von Energieverbrauch und CO2-Emissionen des Verkehrs in Stadtregionen abzuschätzen. Die Simulationen zeigen, daß Flächennutzungsmaßnahmen allein nur wenig zur Reduzierung der CO2-Emissionen beitragen, daß jedoch eine Kombination von Flächennutzungsmaßnahmen und Maßnahmen zur Erhöhung der Kosten der Pkw-Benutzung und zur Verbesserung der Qualität des öffentlichen Personennahverkehrs zu einer erheblichen Verringerung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen des Stadtverkehrs führen - ohne unzumutbare Opfer an Mobilität, Verstärkung sozialer Disparitäten oder zusätzliche Kosten für die öffentliche Hand.de
dc.language.isodede
dc.relation.ispartofseriesBerichte aus dem Institut für Raumplanung ; 43de
dc.subject.ddc710de
dc.titleDie Stadt der kurzen Wegede
dc.title.alternativeMüssen wir umbauen?de
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypereportde
dcterms.accessRightsopen access-
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