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dc.contributor.authorEissing, Günter-
dc.contributor.otherDriller, Ineke-
dc.contributor.otherHagebusch, Katrin-
dc.contributor.otherKeitmann, Rieke-
dc.date.accessioned2010-05-19T07:59:05Z-
dc.date.available2010-05-19T07:59:05Z-
dc.date.issued2006-05-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/27218-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-3127-
dc.description.abstractEine ausgewogene Ernährung kann helfen, die Fitness zu erhöhen vor ernährungsabhängigen Krankheiten wie z. B. Karies, Adipositas oder Diabetes zu schützen. Obwohl diese meist erst im Erwachsenenalter auftreten, sollte mit der Vorbeugung bereits im Kindesalter begonnen werden, da eine ausgewogene Ernährung umso mehr bewirkt, je länger sie präventiv ausgeübt wird (vgl. FKE 2001, S. 6). Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit didaktischen Ansätzen zur Veränderung des Ernährungsverhaltens von Grundschulkindern am Beispiel des Schulfrühstücks. Es werden verschiedene Modelle zur gesundheitsförderlichen Ernährung untersucht, der Ernährungskreis des aid (2001) und die Zwischenmahlzeitpyramide des Forschungsinstituts für Kinderernährung (FKE 2005). Da die Ernährung von Grundschulkindern weitestgehend von den Eltern bestimmt wird, wird in dieser Arbeit weiterhin eine Methode zur zielgerichteten Verhaltensänderung untersucht. Aus einer vorangegangenen Studie der Universität Dortmund zum Thema „Gesundheitsförderliche Ernährung bei Grundschulkindern unter Einbeziehung der Eltern“ geht hervor, dass die Einbeziehung der Eltern in Bezug auf das Schulfrühstück zu einer Verbesserung der Qualität der mitgebrachten Lebensmittel führen konnte. Allerdings trat eine wesentliche Verbesserung nur bei solchen Kindern auf, deren Eltern an einem Elternabend zum Thema „Gesundes Schulfrühstück“ teilnahmen (vgl. Molderings 2005, S. 5ff). Die Kinder, deren Eltern nicht teilgenommen haben, hatten nur geringfügige Verbesserungen. Daher wird die Methode des Zielvereinbarungsverfahrens untersucht, die die Kinder über einen längeren Zeitraum motivieren soll, sich um eine gesunde Ernährungsweise zu bemühen. Die Kinder sollen lernen, die Qualität ihres Schulfrühstücks zu bewerten und können mit diesem Wissen und der hieraus sich ergebenden Kommunikationsfähigkeit ihre Eltern dahingehend beeinflussen, dass auch sie ein qualitativ hochwertiges Frühstück unterstützten. Somit könnte eine langfristige Veränderung des Ernährungsverhaltens erzielt werden. Allerdings liegen die längerfristigen Ergebnisse des Zielvereinbarungsverfahrens erst zum Ende des Schuljahres vor. Die vorliegende Arbeit beschreibt eine Untersuchung, in der die Wirkung der oben genannten Ansätze und Methoden mit Hilfe einer Prä- und Postuntersuchung des Schulfrühstücks und eines Wissenstests überprüft wird. An der Studie beteiligten sich fünf Schulen aus dem Raum Dortmund mit insgesamt dreizehn Klassen. In einer fünfstündigen Unterrichtseinheit, bestehend aus einer Einführungs- und Abschlussstunde und eines Stationslaufes, wurde den Schülern ein grundlegendes Wissen und Handlungskompetenz über ein gesundheitsförderliches Schulfrühstück vermittelt.de
dc.language.isodede
dc.publisherFach Hauswirtschaftswissenschaft - Technische Universität Dortmundde
dc.relation.ispartofseriesArbeitsbericht / Universität Dortmund, Fach Hauswirtschaftswissenschaft;3/2006de
dc.subjectErnährungserziehungde
dc.subjectPrimarstufede
dc.subjectSchulfrühstückde
dc.subject.ddc640-
dc.titleUntersuchung didaktischer Fragestellungen zur Ernährungserziehung in der Primarstufe am Beispiel des Schulfrühstücksde
dc.title.alternativeVergleich der Wirksamkeit von Ernährungskreis und -pyramide als Vermittlungsmodellede
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypereportde
dcterms.accessRightsopen access-
Appears in Collections:Schriftenreihe Arbeitsberichte

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