Full metadata record
DC FieldValueLanguage
dc.contributor.authorRudolph, Jürgende
dc.date.accessioned2004-12-06T13:03:48Z-
dc.date.available2004-12-06T13:03:48Z-
dc.date.created2004de
dc.date.issued2004-07-06de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/2800-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-8108-
dc.description.abstractDer Widerstand ungeschweißter und insbesondere geschweißter Bauteilbereiche gegen Ermüdungsschädigung erweist sich in Theorie und Praxis als ein komplexes Problem, für das methodisch und experimentell abgesicherte Auslegungsgrundlagen von exponierter Bedeutung im Sinne der technischen Anwendung sind. Die aus den ablaufenden Schädigungsprozessen ableitbare und sich mit der praktischen Erfahrung deckende Erkenntnis der Lebensdauersteigerung durch gezielte und in ihrer fertigungstechnischen Ausführung qualitativ abgesicherte Verfahren der Schweißnahtnachbehandlung kann dabei zu einem bestimmenden Moment der Bauteilauslegung werden. Ins Zentrum der Betrachtungen rücken hierbei insbesondere hochbeanspruchte Problemnähte einer technischen Konstruktion. Schädigungsprozessnahe Ansätze der rechnerischen Lebensdauerabschätzung erfordern insbesondere die Berücksichtigung der konstruktiven Bauteilfeingestalt, der zum Einsatz kommenden Konstruktionswerkstoffe und des im realen Komponentenbetrieb auftretenden äußeren Lastspektrums. Das zahlreichen Einflussgrößen unterliegende Ermüdungsgeschehen erfordert zudem eine fundierte Konzeptauswahl für klar abgegrenzte Teilgebiete. In diesem Zusammenhang ist insbesondere auf das anzuwendende Auslegungskriterium (z.B. Technischer Anriss oder Bruch) und die Kategorisierung bezüglich ungeschweißter und geschweißter Strukturen mit besonderem Blick auf die Schweißnahtnachbearbeitung zu achten. Die Forderung nach detaillierter rechnerischer Lebensdauerabschätzung ist mit dem Einsatz lokaler Konzepte basierend auf Struktur- bzw. Kerbbeanspruchungen verknüpft. Hierbei stellt die numerische Beanspruchungsanalyse z.B. auf Basis der Finite Elemente Methode (FEM) einen wesentlichen Modul dar. Die im Rahmen der vorliegenden Arbeit entwickelte Methode der Konzeptkonformen Schweißnahtmodellierung zielt auf die Schaffung von Handlungssicherheit in diesem Bereich ab. Hiermit lässt sich u.a. der Ermüdungsfestigkeitsnachweis nachbearbeiteter Schweißverbindungen nach Örtlichem Konzept empfehlen. Für den speziellen Bereich der nichtnachbearbeiteten Nähte wird eine neue Verfahrensvariante des Strukturspannungskonzeptes vorgestellt, die bei annehmbarem Modellierungsaufwand den Aussagegehalt des Nachweises erhöht.de
dc.format.extent1791793 bytes-
dc.format.mimetypeapplication/pdf-
dc.format.mimetypeapplication/pdf-
dc.language.isodede
dc.publisherUniversität Dortmundde
dc.subjectdesign against fatigueen
dc.subjectErmüdungsfestigkeitsnachweisde
dc.subjectlocal approachesen
dc.subjectlokale Konzeptede
dc.subjectnumerical stress and strain analysisen
dc.subjectnumerische Beanspruchungsermittlungde
dc.subjectpostweld treatmenten
dc.subjectSchweißnahtmodellierungde
dc.subjectSchweißnahtnachbearbeitungde
dc.subjectSchweißverbindungende
dc.subjectweld seam modelingen
dc.subjectweld seamsen
dc.subject.ddc620de
dc.titleZur rechnerischen Bauteil-Ermüdungsfestikeit unter dem besonderen Aspekt der Schweißnahtnachbearbeitungde
dc.typeTextde
dc.date.accepted2003-
dc.type.publicationtypedoctoralThesisde
dcterms.accessRightsopen access-
Appears in Collections:Arbeitsgruppe Chemieapparatebau

Files in This Item:
File Description SizeFormat 
Rudolphunt.pdfDNB1.75 MBAdobe PDFView/Open
abstract.pdf10.66 kBAdobe PDFView/Open
Deckblatt.doc90.5 kBMicrosoft WordView/Open
Deckblatt.pdf10.69 kBAdobe PDFView/Open
RudolphNeuesDeckblatt.pdf1.77 MBAdobe PDFView/Open


This item is protected by original copyright



This item is protected by original copyright rightsstatements.org