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dc.contributor.authorKrämer, Walter-
dc.date.accessioned2011-09-07T10:15:05Z-
dc.date.available2011-09-07T10:15:05Z-
dc.date.issued2011-09-07-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/29073-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-12877-
dc.description.abstractDies ist eine Bestandsaufnahme des aktuellen Stellenwertes der Statistik in den Wirtschaftswissenschaften. Sie konstatiert eine gewisse Diskrepanz zwischen dem, was Ökonomen während ihres Studiums lernen, und dem, was sie an Statistik später im Beruf und in der Forschung wirklich brauchen. Insbesondere wird das sogenannte „Signifikanztestritual“ einer kritischen Prüfung unterworfen. Werden statistische Signifikanztests mit dem Hintergedanken unternommen, eine vorgefasste Meinung zu bestätigen, öffnen Sie Missbrauch und grobem Unfug Tür und Tor. Dagegen scheint bei sogenannten Spezifikationstests, die dazu dienen, etablierte Theorien anzugreifen, noch ein großes Potenzial für eine vermehrte sinnvolle Hilfestellung der Statistik zu bestehen.de
dc.language.isodede
dc.relation.ispartofseriesDiscussion Paper / SFB 823;32/2011-
dc.subject.ddc310-
dc.subject.ddc330-
dc.subject.ddc620-
dc.titleDas Signifikanztest-Ritual und andere Sackgassen des Fortschritts in der Statistikde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeworkingPaperde
dcterms.accessRightsopen access-
Appears in Collections:Sonderforschungsbereich (SFB) 823

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