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dc.contributor.authorBauersfeld, Heinrichde
dc.date.accessioned2013-10-01T15:19:35Z-
dc.date.available2013-10-01T15:19:35Z-
dc.date.issued2005
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/30638-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-5625-
dc.description.abstractIm Sinne von Luhmanns Beobachter 2.Ordnung wird versucht, ein Resümee aus mehr als 50 Jahren Beteiligung (und Mitschuld) an der Entwicklung zu ziehen. Dabei ergeben sich sieben grundlegende Hindernisse, die in der gegenwärtig erneut intensivierten öffentlichen Diskussion um die Reform von Schule und Unterricht kaum Berücksichtigung finden. In der Folge lässt sich die faktische Wirkungslosigkeit wenn nicht Schädlichkeit auch der jüngsten politischen bzw. verwaltungsmäßigen Entscheidungen, von der Schulorganisation bis zu den Standards, vermuten. Stolpersteine sollen hier die auf dem Wege oft übersehenen kleinen Ursachen für Unfälle oder gar für ein Abbrechen und die Erfolglosigkeit der Absichten bezeichnen. Anders als die echten Kiesel sind diese Steine untereinander mehr oder weniger verbunden und daher nicht trennscharf darstellbar.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2005, 39. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 28.2. bis 4.3.2005 in Bielefeldde
dc.subject.ddc510
dc.titleSieben Stolpersteine - vernachlässigte Bedingtheiten jeder Schulreformde
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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