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dc.contributor.authorFranke, Mariannede
dc.date.accessioned2013-10-01T15:19:51Z-
dc.date.available2013-10-01T15:19:51Z-
dc.date.issued2005
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/30669-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-10959-
dc.description.abstractEs gibt zahlreiche Untersuchungen zu den Lernvoraussetzungen von Schulanfängern. Es gibt inzwischen aber auch repräsentative Befunde zum Lernstand älterer Kinder. Grassmann (2000) hat derartigen Untersuchung zu Beginn eines jeden Schuljahres durchgeführt. Benz (2004) hat Vorgehensweisen beim Addieren und Subtrahieren zu Beginn des zweiten Schuljahres vor der Zahlbereichserweiterung ausgewertet. Schütte (2004) berichtet von ihren Beobachtungen im Rahmen eines halbjährigen Unterrichtsexperiments. um nur einige zu nennen. Es ist offensichtlich Konsens, dass der Lernstand der Schüler als Ausgangspunkt für die Gestaltung von Lernprozessen zu erfassen ist.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2005, 39. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 28.2. bis 4.3.2005 in Bielefeldde
dc.subject.ddc510
dc.titleWozu brauchen wir denn noch Unterricht, die Kinder können ja schon alles!de
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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