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dc.contributor.authorKrämer, Walterde
dc.date.accessioned2013-10-01T15:20:09Z-
dc.date.available2013-10-01T15:20:09Z-
dc.date.issued2005
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/30700-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-5752-
dc.description.abstractMit Statistik und mit Statistiken kann man Lügen. Das ist trivial. Auch mit Bildern, Gesten, Worten kann man lügen. Ich werde mich im weiteren auf eine Auswahl eher indirekter Lügen konzentrieren. Diese indirekten Lügen leben davon, daß der Empfänger einer Nachricht über den Grad der Gewißheit getäuscht wird, über den der Versender der Nachricht verfügt (Abschnitt 2), oder die Botschaft, vom Versender gesteuert, nicht richtig übersetzt (Abschnitte 3 und 4), oder über den Einfluß des Zufalls irreführend unterrichtet wird (Abschnitt 5). In allen diesen Fällen geschieht die Lüge sozusagen durch Mittäterschaft des Opfers: Der Lügner zählt darauf, daß der Belügte ihm bei seinen Lügen hilft, daß er oder sie aus Unwissenheit oder Fahrlässigkeit eine Nachricht anders dechiffriert als es dem wahren Sachverhalt entsprichtde
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2005, 39. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 28.2. bis 4.3.2005 in Bielefeldde
dc.subject.ddc510
dc.titleSo lügt man mit Statistikde
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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