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dc.contributor.authorKortenkamp, Ulrichde
dc.date.accessioned2013-10-04T10:24:18Z-
dc.date.available2013-10-04T10:24:18Z-
dc.date.issued2007
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/30842-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-6158-
dc.description.abstractComputeralgebra ist wunderbar; dass, was Taschenrechner für das Rechnen getan haben, können Computeralgebra-Systeme für das symbolische Arbeiten tun. Aber brauchen wir das wirklich? Oder kommen wir mit einem komfortablen makrofähigen programmierbaren Taschenrechner aus? Die Diskussion ist alt und vielfältig (siehe z.B. [1, 2]), und durch die Einführung des Zentralabiturs in immer mehr Bundesländern aktueller denn je. Zudem sind Computer immer stärker im Mathematikunterricht vertreten, und die traditionelle Dreiteilung der Mathematiksoftware (CAS, DGS, TK) verwischt durch den Trend hin zu "Mathematikwerkzeugen" immer mehr.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2007, 41. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 25.3. bis 30.3.2007 in Berlin de
dc.subject.ddc510
dc.titleCAS und DGS im Dialog oder: Wieviel CAS braucht der Mensch?de
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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