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dc.contributor.authorGöbel, Silke M.de
dc.date.accessioned2013-10-04T10:25:03Z-
dc.date.available2013-10-04T10:25:03Z-
dc.date.issued2007
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/30919-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-5726-
dc.description.abstractSeit geraumer Zeit werden in der Kognitionpsychologie verschiedene Arten der Zahlenrepräsentation diskutiert. Es ist klar, daß viele Kinder und Erwachsene insbesondere bei der Lösung von Rechenoperationen wie z.B. der Multiplikation häufig sprachliche Repräsentationen benutzen. Daß es auch sprachunabhängige Zahlen- oder zumindest Mengenrepräsentationen geben muß, haben neuere Forschungen über das Mengenverständnis eines Naturvolks Brasiliens gezeigt, in dessen Sprache keine exakten Zahlenwörter für Mengen größer 5 existieren [1]. Verschiedene mögliche sprachunabhängige Repräsentationsarten werden zur Zeit diskutiert.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2007, 41. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 25.3. bis 30.3.2007 in Berlin de
dc.subject.ddc510
dc.titleNeuronale Korrelate kognitiver Zahlenrepräsentationen während Vergleichs- und einfacher Additionsaufgabende
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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