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dc.contributor.authorRichter, Maxde
dc.date.accessioned2013-10-04T10:25:16Z-
dc.date.available2013-10-04T10:25:16Z-
dc.date.issued2007
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/30941-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-6323-
dc.description.abstracttragfähigen Zahlbegriffs. Da mehr als die Hälfte rechenschwacher Erst- und Zweitklässler signifikante Defizite im Bereich pränumerischer Einsichten aufweist, darf es als gesichert gelten, dass dieses Lernhindernis eine Hauptursache von Rechenschwäche darstellt. Der Entstehung einer Rechenschwäche kann und muss daher bereits frühzeitig entgegengewirkt werden. Bedingung hierfür ist, dass bei Schulanfängern systematisch überprüft wird, ob die unmittelbaren kognitiven Voraussetzungen des Zahlverständnisses vorhanden sind, so dass diese gegebenenfalls im schulischen Rahmen vermittelt werden können. Der folgende Text beinhaltet die zentralen Gedanken des Vortrags sowie Überlegungen, die sich aus Diskussionen im Anschluss daran ergeben haben.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2007, 41. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 25.3. bis 30.3.2007 in Berlin de
dc.subject.ddc510
dc.titleFehlende pränumerische Voraussetzungende
dc.title.alternativeZentrales Lernhindernis für den Zahlbegriffserwerbde
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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