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dc.contributor.authorKvasz, Ladislavde
dc.date.accessioned2013-10-04T10:25:21Z-
dc.date.available2013-10-04T10:25:21Z-
dc.date.issued2007
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/30950-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-6331-
dc.description.abstractDie Algebra hat ihre Wurzeln in der arabischen Mathematik. Bei den Arabern wurde die Algebra in der natürlichen Sprache ohne jede Symbolik betrieben. Das Lösen von Gleichungen bestand in der Umformung von Sätzen der arabischen Sprache, die um einige technische Ausdrücke der mathematischen Fachsprache erweitert wurde. Die Existenz von Algebra ohne jede Symbolik hinterfragt das Verständnis von Algebra als Denkweise, welche wesentlich Symbole verwendet. Anstatt Algebra als eine an Symbolverwendung gebundene Denkweise zu deuten, werde ich versuchen die Rolle der algebraischen Symbole als eine Vergegenständlichung von Operationen zu interpretieren.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2007, 41. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 25.3. bis 30.3.2007 in Berlin de
dc.subject.ddc510
dc.titleSprache und Zeichen in Algebrade
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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